Neues Team formiert sich (mB)

Neues Team formiert sich (mB)

In große Fußstapfen treten in der neuen Saison die Jungs aus der männlichen B-Jugend, wurde man in der Vorsaison doch nichts Geringeres als Niedersachsenmeister und schied erst in der Deutschen Meisterschaft gegen Bayer Dormagen aus. Das Erbe: Ein Startplatz in der nun eingleisigen Oberliga mit interessanten Gegnern von Braunschweig über Recken Hannover bis nach Wilhelmshaven und Fredenbeck.
Für das neue Trainerteam um Jana Wegner, Jens Rackwitz, Ronny Alsleben und Arne Schlausch gilt es aus den talentierten und motivierten, aber zum Teil neuen Spielern eine Mannschaft zu formen und für den Saisonstart Anfang September fit zu machen. Mit Serxho Ramazani, Finn Bode, Lion Thormeier, Yakup Bayer und Jan Tydecks bleiben fünf Spieler in der B-Jugend, wobei Bayer und Tydecks nach einer Saison mit Zweifachspielrecht einen Wechsel vom MTV Rosdorf zum NHC vollzogen haben, um gemeinsam mit Ramazani zusätzlich in der A-Jugend Erfahrung zu sammeln. Aus der C-Jugend kommen Felix Alsleben, Bennett Rackwitz, Linus Schnabel und Linus Wode hoch. Mit Ilja Renner (vorher MTV Rosdorf) und Tobias Kreft (HSG Plesse-Hardenberg) wechseln zwei Spieler aus dem Jahrgang 2007 nach Northeim. Über ein Zweifachspielrecht wird das Team von Nils Juhle (MTV Rosdorf) und Julian Wulf (Tuspo Weende) unterstützt. Paul Meyer (Jahrgang 2008) ergänzt das Team als aufstrebender Torwart aus der C-Jugend.
Nachdem im ersten Trainingsmonat vor allem die 3:2:1-Abwehr sowie das individuelle Angriffsspiel geübt wurden, wurden die Inhalte bei einem ersten Trainingslager in Northeim intensiviert. Von Freitag bis Sonntag (01.-03.07.) standen sechs Trainingseinheiten inkl. einer Teambuilding-Maßnahme auf dem Programm. Die Besonderheit: Mit NARVA Berlin hatte man eine Mannschaft aus der Regionalliga Nord-Ost zu Gast. Die Berliner bereiten sich ihrerseits auf eine spannende Saison mit namhaften Gegnern wie SCM, Füchse Berlin oder SC DHfK Leipzig vor.
Am Freitag wurde die kleine Halle am Corvi bezogen und das Trainerteam lud die Eltern der Jungs zu einem ersten Kennenlernen ein. Nach der ersten Einheit mit dem Schwerpunkt „Tempohandball“ wurden die Berliner Gäste empfangen und die ersten Strapazen mit Pizza kompensiert. Nach einer für viele kurzen Nacht wurde um 9.30 Uhr zu einer kurzen Athletikeinheit gerufen, bevor es anschließend in die Halle ging, um die 3:2:1-Abwehr weiter zu schulen. Nach dem Mittagessen wurde eine gemeinsame spielerische Trainingseinheit mit den NARVA-Jungs absolviert. Kurze Zeit später machte sich der NHC-NARVA-Konvoi auf den Weg zur Northeimer Seenplatte, um ihr Taktgefühl in Kombination mit Muskelkraft beim Drachenbootfahren unter Beweis zu stellen – bei beidem war den Jungs durchaus die Vorbelastung anzumerken, weswegen das Barbecue von Grillmeister Ronny heiß begehrt war. Sonntag wurde mit müden Beinen und Gesichtern Positionsabschlüsse trainiert, bevor es nach dem Mittagessen wieder zu einer gemeinsamen Trainingseinheit in die Schuhwallhalle ging und sich gegen 15 Uhr die Wege der Northeimer und Berliner wieder trennten.
Ein riesiger Dank geht an alle, die dieses Trainingslager möglich gemacht und unterstützt haben: Das Corvinianum mit Ollo Wode und Petra Dörflinger, Maurizio Testa, EDEKA Schnabel, Drachenbootverein Northeim, Fruchthof Northeim, Harzländer

Meisterschaft klar gemacht (mB2)

Meisterschaft klar gemacht (mB2)

Am Mittwoch, 25.05.22 fand das letzte Saisonspiel der männliche B2 statt.
Das Nachholspiel fand in Uslar gegen HSG Schoningen/Uslar/Wiensen statt.
Die Mannschaft stand von Anfang an wieder gut in der Abwehr. Durch einen schönen Spielzug über den Kreis konnte Mads Deilke sich als Erster in die Torschützenliste eintragen. Zunächst war Mats Mönckemeyer im Tor und ließ erst in der 8. Minute das erste Tor für den Gastgeber zu. Mitte der ersten Halbzeit musste er leider verletzt ausgewechselt werden. Jonas Sölter kam gleich super ins Spiel. Er hielt gleich 2 Siebenmeter. Durch technische Fehler des Gegners konnte der Ball oft erobert werden und so gelang Phillip Müller durch seine Schnelligkeit den Gegner zu überlaufen und den Ball im gegnerischen Tor einzunetzen. Er ersetzte grandios den verletzten Marco Ahrens auf der rechten Seite. Der Rückraum mit Leo Wille, Robin Ilse, Eric Schwan und Bennett Weidanz zeigte wieder ein super Zusammenspiel auch mit unseren Kreisläufern Sören Grothey und Mads Deilke. So konnten wir mit einer 11:3 Führung in die Pause gehen. Auch unsere Aussenspieler Finn Wolter und Johan Koschmieder konnten sich wieder in die Torschützenliste eintragen. Das ein oder andere Mal brachte uns jedoch der gegnerische Torwart zur Verzweiflung. Das Spiel endete 20:14.
Im letzten Spiel fehlten Fynn Hannemann und Joris Dörger.
Es spielten: Mats Mönckemeyer, Jonas Sölter – Eric Schwan, Mads Deilke (1), Robin Ilse (3), Finn Wolter (1), Leo Wille (6), Sören Grothey (2), Bennett Weidanz (3), Phillip Müller (3), Johan Koschmieder (1).
Trotz dessen die anderen Mannschaften noch Spiele bestreiten müssen, sind wir bereits Meister. Mit 19:5 Punkten führen wir die Tabelle an und sind nicht mehr einzuholen.
Die Torschützenliste führt Leo Wille an. Auf Platz 2 folgt Sören Grothey.

Berlin… du bist so wunderbar!

Berlin… du bist so wunderbar!

Ein Bericht unseres Kooperationspartners Gymnasium Corvinianum Northeim. Das Corvinianum nahm mit zwei Handball-Teams am Bundesfinale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Von den 20 Spielern spiel(t)en immerhin 15 für den Northeimer HC.

Das alte Sprichwort „Berlin ist eine Reise wert“ traf für die Handballmannschaften des Corvinianum beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in jeder Hinsicht zu; allein die Qualifikation war ein Riesenerfolg, aber sportlich ging es für die WK2-Mannschaft noch ein Stück weiter. Zeigte in der Vorrunde insbesondere der spätere Turniersieger Berlin noch die Grenzen auf, deutete die knappe Niederlage gegen Rostock aus Mecklenburg-Vorpommern schon darauf hin, dass das Team kein „Punktelieferant“ sein würde. Und die Platzierungsrunde zeigte genau das: Alle dort spielenden Teams von Bremen über das Saarland, Sachsen und Thüringen wurden bezwungen, so dass schlussendlich Platz 9 heraussprang. Mehr geht realistisch betrachtet auch kaum, da die davor platzierten Mannschaften aus Sportschulen kommen, die an Handballbundesligisten wie Füchse Berlin, Bergischer HC, MT Melsungen oder FA Göppingen angebunden sind. Diese anerkennenswerte Leistung ist zudem sehr hoch einzuschätzen, weil das Team Verletzungs- und Coronafälle kompensieren musste.
Für unsere „Ersttäter“ aus Jahrgang 7 bis 9 stand das Turnier unter dem Motto „David gegen Goliath“, denn die Jungs mussten sich im kompletten Turnierverlauf mit Spielern messen, die ihnen physisch hoch überlegen waren. Kein Wunder, denn die waren mit Masse mindestens ein Jahr älter und Schüler von Sportinternaten mit durchschnittlich vier Trainingseinheiten pro Woche allein am Vormittag. Um so erstaunlicher war es, dass Team Corvinianum den späteren Turnierdritten Bremen am Rande einer Niederlage hatte, Hamburg sicher besiegte und gegen Thüringen zumindest einen Punkt holte. Lohn war der 12. Platz im Gesamtklassement. „Klar war es hart, gegen so große Gegner zu spielen, aber es hat sich voll gelohnt und wir würden das sofort wieder machen!“ sind sich Till Richter und Mikkel Friedrichs aus Jahrgang 7 einig.
Die Jungs genossen die einmalige Atmosphäre und das olympische Flair, beginnend mit dem offiziellen Empfang durch die Niedersächsische Landesvertretung, einem Spiel von Basketball Bundesligisten Alba Berlin und dem Austausch mit den AthletInnen anderer Bundesländer. „Wir haben alle das gleiche Hobby. Wir haben gegeneinander gespielt und trotzdem Berlin miteinander erlebt. Wir halten bestimmt Kontakt.“, schildern Haakon Guittonnet (Jg.8) und Tobias Kreft (Jg.9) das Miteinander der AthletInnen. Vor allem die hervorragend organisierte Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle zusammen mit über 2000 AthletInnen aus ganz Deutschland bleibt allen in Erinnerung. Dort herrschte Gönsehautstimmung pur, insbesondere beim Entzünden des Olympischen Feuers, dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne und der anschließenden Disco Party. „Die Party war der Hammer! Jetzt müssen wir hart trainieren, damit wir es auch nächstes Jahr nach Berlin schaffen!“ sind sich alle Teilnehmer einig.
MdB Karoline Otte, selbst ehemalige Schülerin des Corvis, fieberte während der Spiele mit den Jungs und begleitete sie zur Abschlussveranstaltung. Sie zeigte sich insbesondere vom Leistungsniveau des Sports, aber auch vom inklusiven Charakter der Veranstaltung beeindruckt. „Es ist eine tolle Geste, wenn ein MdB trotz der stressigen Büro Klausur die Zeit findet, ihre ehemalige Schule anzufeuern und mit Schülern und Lehrern ins Gespräch zu kommen.“ freut sich Corvi Lehrer Ollo Wode über Ottes Engagement.

Team Corvinianum vor dem Brandenburger Tor

Team WK2:
Marcel Schulz, León Polinski, Basti Bialas, Oskar Hofmann, Krister Brodmann, Adam Bohne, Björn Dörflinger, Freddy Heise, Fynn Hannemann, Felizian Sorge, Falk Tschernich, Henning Bruns

Team WK3 mit Weltmeister von 2007 Christian Schwarzer

Team WK3 mit ehemaligen Corvinianerinnen Mathilde, Charlotte, Marie und MdB Karoline Otte

alle Fotos: privat / Corvinianum Northeim

Den Favoriten am Rand einer Niederlage gehabt (mB)

Den Favoriten am Rand einer Niederlage gehabt (mB)

Deutsche Meisterschaft männliche B-Jugend Achtelfinale Rückspiel
Northeimer HC : TSV Bayer Dormagen 26:28

Der NHC legte los wie die Feuerwehr und die Jungs in Schwarz setzten total diszipliniert um, was im Training besprochen worden war. Das hat auch alles gut geklappt.
Die mega tolle Kulisse hat die Jungs zusätzlich beflügelt. In der ersten Halbzeit war es ein offener Schlagabtausch bei der sich keine Mannschaft absetzen konnte. Während die Abwehr sehr gut funktioniert hat, haben wir die Ballgewinne leider nicht alle verwerten können und hatten in der 1. Halbzeit keine optimale Trefferquote.
In der 2. Halbzeit erwischten wir einen Start nach Maß. Nach Paraden von Mika Großkopf, der eine furiose Viertelstunde hinlegte und durch 5 Tore von Yakup Bayer lag in der Zweiten Halbzeit beim Stand von 24:20 (41.) die Sensation in der Luft. Allerdings berappelte sich der Gast, schaffte den Ausgleich und kam in der Schlussphase zu einem schmeichelhaften Sieg.
Ein Sieg wäre möglich gewesen. Allerdings muss man erstmalig in dieser Saison mit der Leistung der Unparteiischen, die sich nach eigener Aussage „nicht mit Ruhm bekleckert haben“ hadern. Die Regelauslegung insbesondere bei Passivem Spiel und Schrittregel hat den NHC klar benachteiligt.

Das Trainerteam ist mega stolz auf die Jungs, die durch die Bank eine Sahneleistung hingelegt haben.
Die knapp 300 Zuschauer sahen das auch so!

Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel in Dormagen (mB1)

Niederlage im Achtelfinal-Hinspiel in Dormagen (mB1)

Gastgeber TSV Bayer Dormagen um Jan und Maximilian Schmidt wurden letztlich ihrer Favoritenrolle gerecht. Allerdings stemmten sich die NHC-Underdogs, gestützt auf einen entfesselt haltenden Björn Dörflinger (2 Siebenmeter in der Anfangsphase), mit allem gegen die körperliche Übermacht des Nachwuchsleistungszentrum – und das sehr erfolgreich. Dormagen gelang es bis zur Pause nicht, sich abzusetzen, denn die Jungs in Schwarz kämpften verbissen um jeden Zentimeter in der tollen TSV Indoor Arena direkt am Rheinufer. In der Abwehr zeigte sich der NHC gut auf die taktische Marschroute von Coach Peer Pütz eingestellt, allerdings gelang es natürlich nicht immer, die 100 Kg von Ausnahmekreisläufer Jan Schmidt unter Kontrolle zu halten, ihm gelangen 7 Tore.
Zur Halbzeit lag der NHC mit 8:10 hinten. Trainergespann Wode/Ottleben bemängelten etwas die Bewegung im Angriff und das Abschlussverhalten des eigenen Rückraums, da sich der Dormagener Schlussmann bei flachen Würfen durchgehend auf dem Posten zeigte. Trotzallem war das Meckern auf hohem Niveau. In der zweiten Halbzeit blieb der NHC zunächst bis zur 37. Minute (15:14) auf Tuchfühlung, musste dann aber dem körperlich anstrengendsten Spiel der bisherigen Serie nach und nach Tribut zollen, so dass die Hausherren auf 19:14 enteiltem konnten. Von diesem Zwischenspurt konnten sich die Jungs nicht mehr erholen. In der Schlussphase wäre bei etwas mehr Wurfglück eine Ergebniskorrektur drin gewesen, aber die Akkus waren leider zu leer. Trotzdem konnte der NHC im Wissen, die haushohen Favoriten ordentlich gefordert zu haben, erhobenen Hauptes unter dem Beifall der zahlreich mitgereisten Fans die Halle verlassen. Coach Wode zeigte sich sehr beeindruckt von der tadellosen kämpferischen Einstellung seiner Jungs. „Vielleicht ist die Niederlage um ein, zwei Tore zu hoch ausgefallen. Das gesamte Team, insbesondere unsere Kreisläufer Theo Henning und Yakup Bayer mit ihrem Einsatzwillen in Angriff und Abwehr haben mutig und verbissen gekämpft, Hut ab!
Für das Rückspiel müssen wir uns nun etwas einfallen lassen, wenn wir es noch einmal spannend machen wollen. Vielleicht gelingt uns ja, mit dem Northeimer Publikum im Rücken, in der Schuhwallhölle ein kleines Wunder. So oder so wird es ein Saisonhöhepunkt, zu dem wir alle Handballfans der Region herzlich einladen!“
Für den NHC spielten:
Björn Dörflinger (2 geh. 7m) und Mika Großkopf im Tor;
Willem Baumbach (5), Yakup Beyer (4), Theo Henning, Niklas Stoschek, Serxho Ramazani, Krister Brodmann, Cedric Loch (1), Jan Tydecks, Sebastian Bialas (7), Timm Ottleben (1)

Unfassbar! Wahnsinn! (mB)

Unfassbar! Wahnsinn! (mB)

Die männliche B1 des NHC liefert Superlative und macht die Niedersachsenmeisterschaft in Fredenbeck zu ihrem Turnier.

Trotz der unchristlichen Abfahrtzeit 06.15 Uhr und viereinhalb Stunden Busfahrt nach Fredenbeck zeigten sich die Jungs in Schwarz in der Geestlandhalle auf den Punkt hell wach und deklassiertes die Konkurrenz aus der Oberliga West regelrecht.
Im ersten Halbfinale stand der NHC dem Ausrichter JSG Fredenbeck/Stade gegenüber, dem Vizemeister der Weststaffel. Die Jungs um Zerberus Dörflinger, der mit drei gehaltenen Strafwürfen (hundert Prozent) seinem Fredenbecker Rivalen Niklas Itzen im Duell der 05-HVN Keeper klar das Nachsehen gab, bestimmten das Geschehen von Beginn an auf ganzer Linie und spielten das Heimteam glatt an die Wand. Was auch immer die Fredenbecker im Angriff versuchten, die bissige und kompromisslose 6:0 hatte die Antwort. Bereits zur Halbzeit war die Messe mit 19:7 gelesen. So konnte sich Coach Ollo Wode in Halbzeit zwei zurücklehnen und allen Spielern ordentlich Spielanteile gönnen, die alle nutzten. Unfassbar, wie fokussiert und als verschworene Einheit sich der NHC präsentierte. Die Jungs in schwarz ließen nichts anbrennen und verwalteten den Vorsprung bis zum 32:21 Endstand.
Mit diesem wichtigen Sieg lösten die Northeimer das Ticket für das Achtelfinale der Deutschen Meisterschaft!

Im Finale stand der NHC dann dem hochgehandelten HC Bremen gegenüber. Die Bremer hatten die Oberliga West nach Belieben dominiert und erst im letzten Spiel bei feststehender Staffelmeisterschaft zwei Punkte abgegeben. Die mit JHBL Spielern besetzten Bremer wähnten sich dann aber spätestens nach der Anfangsviertelstunde im falschen Film. Die Jungs in Schwarz mutierten kurzerhand zu den Men in Black und der HC Bremen wurde nach allen Regeln der Kunst „geblitzdingst“ – Anders konnte sich das Trainergespann Franke / Franke die Urgewalt, die da auf sie einprasselte nicht erklären. Northeims 6:0 präsentierte sich mitunter unüberwindbar und im Angriff war kein Kraut gegen den NHC Rückraum gewachsen, egal, welche Abwehrformation die Bremer auch probierten. Am Ende mussten auch die Bremer die Northeimer Überlegenheit anerkennen und wurden mit 34:23 sicher besiegt. Damit ist die männliche B-Jugend des NHC NIEDERSACHSENMEISTER!!! Und steht damit im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft… einfach unfassbar…

Man sollte an dieser Stelle sämtliche Spieler hervorheben. Bei jedem einzelnen war der Hunger, der Fokus und der Spaß am Spiel omnipräsent. Jeder einzelne hat perfekt abgeliefert und seinen Teil zu diesem herausragenden Erfolg beigetragen!!!

Für den NHC spielten:
Björn Dörflinger, Finn Bode und Mika Großkopf im Tor;
Willem Baumbach (20), Yakup Beyer (4), Theo Henning (5), Niklas Stoschek (1),Serxho Ramazani (8), Krister Brodmann (6),Cedric Loch, Jan Tydecks (2), Sebastian Bialas (17), Timm Ottleben (1)