Saisonabschluss mE und mD

Saisonabschluss mE und mD

Bereits in einer Trainingszeit vor dem Nachholspiel in Duderstadt feierte die mE und die mD einen gemeinsamen Saisonabschluss. Zunächst wurde hierbei mit vier Teams in der Halle ein kleines Turnier gespielt. Anschließend konnten die scheidenden 2011er bei Pizza und Kaltgetränken ihre neuen Teamkollegen und Trainer in der mD etwas kennen lernen und sich von ihren alten Teamkollegen verabschieden. Vielen Dank an das Team von Testa´s für die Verpflegung.

Bunte Mischung gewinnt zum Abschluss in Duderstadt (mE)

Bunte Mischung gewinnt zum Abschluss in Duderstadt (mE)

Duderstadt – mE1 7:20 (3:11)
Am 12.06.2022 fand das letzte Saisonspiel der mE1 in Duderstadt statt. Aufgrund einiger Ausfälle machte sich eine bunte Mischung aus Jungs aus der mE1 und mE2 unterstützt von Dilara aus der wE und einigen Maxis auf den Weg nach Duderstadt. Nach kurzem Beschnuppern in der Halle ging es dann los. Das von den Trainern Michael und Timo ausgegebene Motto „Spielt zusammen und habt Spaß“ wurde von den Kids vom Start weg gut umgesetzt. Im Angriff zeigten die Kids schöne Kombinationen und erzielten so zahlreiche sehenswerte Tore. Zudem vernagelte Jasper in der Anfangsviertelstunde seinen Kasten, so dass es nach 15 Minuten 9:0 für den NHC stand. Kurz vor und in den ersten Minuten nach der Pause geriet die Tormaschine des NHC dann aber etwas in Stocken. Die ebenfalls gut aufgelegten Duderstädter-Keeper entschärften diverse freie Torabschlüsse und auch im Abschluss konnten die beherzt kämpfenden Gastgeber nun das ein oder andere Mal unseren Goalie überwinden. So gestaltete sich das Spiel bis zur 27. Minute und einem Stand von 12:5 ausgeglichener. Nach einer Auszeit, in der die Coaches die NHC-Jungs nochmal darauf aufmerksam machten, dass das gegnerische Tor mehr als nur eine Ecke hat, nutzten die NHCler ihre gut herausgespielten Chancen wieder konsequenter. Am Ende stand dann ein deutlicher 20:7 auf der Anzeigetafel.
Für die 2011er Jungs war es das letzte Spiel ihrer E-Jugendzeit. Wir Trainer wünschen den Jungs alles Gute für die kommenden Handballjahre. Es war schön mit Euch. Vor allem die Entwicklung der Jungs in den letzten Monaten, in denen nach der Coronapause endlich wieder regelmäßig trainiert und gespielt werden konnte, stimmt uns sehr positiv. Highlight war sicherlich hierbei der Heimsieg gegen den ansonsten ungeschlagenen Tabellenführer aus Weende. Mit ein paar Süßigkeiten und einem Besuch in der amerikanischen Botschaft wurde der erfolgreiche Handballtag abgeschlossen.
Es spielten: J. Bierwirth (Tor), Jakob Heise (4), Jannes Heise (1), M. Rodin (2), P. Alsleben (4), M. Plat (4), D. Demir (1), F. Hoffmann (1), P. Mildner (2), M. Elsässer (1), J. von Roden und M. Funke.

Demo-Team beim Trainerseminar (mA)

Demo-Team beim Trainerseminar (mA)

Am vergangenen Wochenende ging es für die künftige mA um Frank Mai gleich zwei Mal in die Volksbank-Arena nach Hildesheim. Grund dafür war das 22. HVN-/Hildesheimer-Trainerseminar, zu dem die Mannschaft des NHC als Demo-Team eingeladen wurde. So liefen die Jungs diesmal vor einem etwas anderen Publikum auf die Platte – 155 Trainerinnen und Trainer aus dem Einzugsgebiet des HVN saßen auf der Tribüne.

Am Freitag ging es unter der Leitung von Sportwissenschaftler und EHF-Mastercoach Klaus Feldmann um die 3:2:1-Formation. Nach einem 45-minütigen Theorievortrag folgte die Praxis. In 90 anstrengenden, aber sehr lehrreichen Minuten haben die Jungs erfolgreich die Ansagen und Spielzüge professionell umgesetzt und so einen neuen Einblick in die Formation bekommen. Feldmann war begeistert von seinem Demo-Team. „Ihr habt bis zur letzten Sekunde heldenhaft geackert. Dank eurer schnellen Auffassungsgabe und Umsetzung sind wir sogar 15 Minuten schneller als geplant mit meinem Programm fertig geworden!“, so Feldmann im Abschlussgespräch mit den Jungs.

Am Samstagnachmittag ging es dann weiter. Niels Pfannenschmidt, ebenfalls EHF-Mastercoach, referierte zum Thema 6:0-Deckung. Die Jungs des NHC, die am Samstag leider nicht in Vollbesetzung antreten konnten, wurden unterstützt von einigen HVN-Auswahlspielern des Jahrgangs 2006/07. Nach kurzen Startschwierigkeiten konnten die Jungs neue Erkenntnisse über eine leicht veränderte Variante sammeln, als die, welche sie ohnehin schon spielen. Auch Pfannenschmidt war mit seinem Demo-Team sehr zufrieden.
Mit neuen Impulsen ging es für das Team dann am Samstagabend ins wohlverdiente Wochenende.

Schritt in die richtige Richtung trotz Auftaktniederlage (mC)

Schritt in die richtige Richtung trotz Auftaktniederlage (mC)

Oberliga-Relegation:  JSG Weserbergland – NHC mC 22:16 (13:7)

Mit einer klaren Niederlage im Gepäck kam die MC am Sonntag aus Hameln zurück. Trotzdem zeigte sich das Trainergespann Wode/Triller zufrieden mit der Einstellung der Jungs. „Gemessen an dem was zu diesem frühen Zeitpunkt möglich ist, haben die Jungs das gut gelöst. Laufbereitschaft und Kampfgeist waren schon echt gut.“ Was noch fehlt, ist das konditionelle Level, um gegen körperlich überlegene Spieler länger als 10 Minuten pro Halbzeit zu bestehen. Aber daran können wir arbeiten. Einen guten Einstand im NHC-Dress feierte Paul Meyer im Northeimer Tor. Er machte viele Chancen der Hausherren zunichte und gab seinen Vorderleuten viel Sicherheit. Im Angriff zeigte sich die Achse Kjell Wode / Haakon Guittonnet torgefährlich und brachte die Rattenfänger ein ums andere Mal ins Schwimmen, wenn beide Spieler aus der Bewegung kamen. Diesen positiven Ansatz gilt es in den Wochen bis zu Saisonbeginn noch zu verstärken. „Die Jungs haben in dieser Zusammensetzung noch kaum trainiert und das allererste Mal überhaupt gespielt, da sind leichte Abstimmungsprobleme normal, genau so, wie auch das Spielen der noch ungewohnten 3:2:1-Abwehrvariante.“ nimmt Wode seine Neulinge des Jahrgangs 2009 in Schutz. „Till Richter, Lars Bauer, Philip Roesen, Timo Polinski, Len Thormeier und die beiden Kreisläufer Anjo Borchers und Connor Binding stellen eine Hälfte des Kaders und haben ihre Sache gut gemacht.“
Auch die beiden nächsten Spiele in der Relegation gegen Hildesheim und Weende sind in erster Linie Lernspiele. Wenn am Ende die Oberligarelegation herausspringt, ist das gut so. Aber Pflicht ist das nicht, die individuelle Entwicklung der Jungs ist wichtiger.
Für den NHC spielten:
Paul Meyer und Fabian Triller im Tor;
Kjell Lasse Wode (4), Jannik Benic (2), Lars Bauer, Till Gunkel (2), Mikkel Friedrichs (1), Connor Binding, Philipp Roesen, Till Richter (1), Timo Polinski, Haakon Guittonnet (6), Len Thormeier, Anjo Borchert

Maxis beim Mini-Beach-Turnier

Maxis beim Mini-Beach-Turnier

Am vergangenen Samstag reisten die Maxis des NHC zum Pfingsthandballturnier nach Hann. Münden. Gespielt wurde hier nicht wie gewohnt in der Halle, sondern auf der Beachanlage auf dem Sportgelände „Roter Sand“. Deshalb hieß es bei bestem Sommerwetter Sonnencreme statt Handballschuhe.
Insgesamt nahmen 7 Teams aus 4 Vereinen (Hann. Münden, Weende, Vellmar und Northeim) an dem Mini-Beach-Turnier teil. Der NHC war dabei mit zwei Teams und 18 Kids am Start. Gespielt wurde jeder gegen jeden. Waren die Koalas (Team NHC1) und die Igel (Team NHC2) zu Beginn noch etwas skeptisch, da man den Ball auf dem Sandplatz nicht bzw. nicht richtig prellen, zeigte sich schnell, dass das Passen und sich im Sand hinschmeißen mindestens genauso viel Spaß machen kann. Nach der langen Turnierpause war die Begeisterung bei den Kids sichtbar zu spüren. Und auch das Zusammenspiel klappte gut, so dass fast jeder mit einem Torerfolg nach Hause fahren konnte. Am Ende eines schweißtreibenden Turniers gab es für jedes Kind eine Medaille und eine süße Stärkung. Für knapp die Hälfte der Maxis war es der gelungene Abschluss ihrer Minizeit, für alle anderen war es hoffentlich wieder der Startschuss für begeisternde Minispielfeste.
Vielen Dank nach Hann. Münden für die Organisation. Den Kids, den Trainern und den Eltern hat es Spaß gemacht.
Für die Koalas spielten: Lenni, Ole, Jannes, Jakob, Linus, Moritz, Justus, Jonah und Hendrik.
Für die Igel spielten: Julian, Mats, Ben, Emilia, Lennart, Felix, Jan Paul, Konrad und Luise.

Internationaler Auftritt (wB)

Internationaler Auftritt (wB)

Am Freitag, den 03.06.2022 machten sich 2 NHC-Kleinbusse und ein Bus des Kooperationspartners vom MTV Moringen auf in Richtung Dänemark. Darin saßen 19 Mädels der weiblichen B-Jugend sowie drei Trainer. Ziel war der Sønderjyske Handball Cup, ein hochkarätig besetztes Pfingstturnier. Wir reisten mit einer gemischten Truppe aus der zukünftigen B1 und B2 (also Jahrgänge 2006/07) sowie zwei Mädels aus dem 08er-Jahrgang an und nahmen am Turnier der U17 teil, das allerdings noch die alten B-Jugendjahrgänge (also 05/06) vorsah. Im Mittelpunkt stand daher nicht der sportliche Erfolg, sondern das gegenseitige Kennenlernen in einer ungezwungenen Atmosphäre, das Zusammenwachsen als Team sowie das Sammeln von wertvollen Erfahrungen auf internationalem Parkett.

Die Hinfahrt begann sehr mühsam. 5 Stunden benötigten wir bis nach Hamburg (allein 1 ½ Stunden von Northeim bis nach Seesen). Immer wieder stockte oder staute sich der Verkehr. Hinter Hamburg war dann aber die Strecke frei. So kamen wir nach achtstündiger Fahrt (ursprünglich geplant waren maximal fünf Stunden) endlich in Aabenraa an, wo wir sogleich in die Schule eincheckten, die uns fortan für die nächsten zwei Nächte als Unterkunft dienen sollte. Dort fielen wir müde ins Bett, denn auch eine Autofahrt und ständiges Sitzen kann anstrengend sein. Zudem ging es am nächsten Tag bereits früh raus. Das Trainerteam testete die mitgebrachte Musikanlage als Weckdienst bereits um 6:30 Uhr. Danach ging es in die Arena und nach einem „Frühstück“ ging es schließlich um 09:30 Uhr mit den Spielen los. In unserer Vorrundengruppe waren ein weiteres deutsches Team (HSG Kalkberg 1) sowie zwei dänische Teams (Galten FS 2 sowie Rødekro-Aabenraa Håndbold 1) und das niederländische Team Veneco Velo 2. Letztere Mannschaft stand uns auch als erster Gegner gegenüber und das direkt vor einigermaßen gefüllten Rängen. So sah man den Mädels die Aufregung wahrlich an, war doch die Atmosphäre schon überwältigend. Aber auch die Trainer staunen immer wieder, wenn sie in Dänemark Turniere besuchen: Der Arenakomplex, wo das Turnier stattfand, bestand aus 6 Handballfeldern, einem Schwimmbad (inkl. Rutsche, Whirlpool, 3m-Turm und mehrere Saunen) sowie einem frei zugänglichen Fitnesscenter. Aber genug vom Schwärmen der Trainer. Zurück zum Turnier: Gegen Veneco Velo erwischten wir einen guten Start ins Turnier. Konzentriert gingen wir zu Werke. Beherzt wurde in der Abwehr zugefasst, die Außen konnten immer wieder Bälle stehlen und vorne erspielten wir uns auch im Positionsangriff gute Chancen. Sehr positiv fiel auf, wie wenig Probleme wir mit der Patte hatten. Der Ball lief äußerst flüssig und wir hatten kaum technische Fehler vorzuweisen. Lange Zeit führten wir, doch dann verloren wir den Faden und lagen zwei Minuten vor Ende mit zwei Toren hinten. Doch die Mädels gaben sich nicht auf und konnten noch ausgleichen. Kurz vor Ende hatten wir dann sogar nochmal Ballbesitz, konnten aber auch durch den letzten Freiwurf nach Ablauf der Spielzeit den Ball im Tor der Niederländerinnen nicht mehr unterbringen. So endete das erste Spiel mit einem Unentschieden (10:10). Im zweiten Spiel trafen wir auf den späteren Turnierzweiten: Rødekro-Aabenraa Håndbold 1, die die Jugendmannschaft von Sønderjyske F, die in die erste dänische Liga in der letzten Damensaison aufstieg, ist. Zudem sind das Spielerinnen eines Handballinternats, die vielfach Training in der Woche haben. Entsprechend chancenlos gestaltete sich das Spiel und wir verloren 6:18. Aber das war überhaupt kein Problem, denn es war klar, dass wir hier nicht alle Spiele gewinnen konnten. Gemäß unseren Möglichkeiten zeigten wir eine gelungene handballerische Leistung. Was allerdings überhaupt nicht gelungen war, war die Spannung und die Feierei. So rief das Trainerteam dazu auf mit mehr Spannung und Fokus in die nächsten Spiele zu gehen und v.a. sich zu feiern. Das setzten die Mädchen um! Und wie!

Bereits in den nächsten Spielen gegen Galten FS 2 und die HSG Kalkberg 1 konnten wir die neue Mentalität bereits auf die Platte bringen und (auch in der Höhe) mehr als verdient mit 17:8 (gegen Galten FS) und 14:4 (gegen HSG Kalkberg) gewinnen. Damit endeten unsere Spiele für diesen Tag und die Platzierung konnte sich sehen lassen. So zogen wir als Gruppenzweite in das Viertelfinale am Sonntag ein. Für die Mädels ging es nun ins Schwimmbad. Danach stand eigentlich das Abendessen auf dem Programm. Unser Vorkoster Sid gab grünes Licht, allerdings wollten die Mädels statt Paprikageschnetzelten auf Reis lieber Pizza. Daher fuhren wir zum nahegelegenen Strand und suchten eine Pizzeria, die wir auch schnell fanden. Was nicht schnell ging war allerdings das Essen. So mussten wir geschlagene 1 ½ Stunden auf unsere Pizzen warten. Ausgezehrt und müde litten die Mädels, konnten sich dann aber angemessen stärken. Im Anschluss setzten sie die Ansage vom Vormittag wortwörtlich in die Tat um. Am Strand wurde gefeiert – so ausgelassen und lautstark, dass die Mädels fremde Teams anlockten und gemeinsam mit ihnen feierten. Als absolute Stimmungsmacher ging es dann in die Unterkunft. Dort zogen sie singend und grölend ein und animierten sämtliche andere Teams mitzufeiern. Der währenddessen ausgelöste Einbruchalarm behinderte nicht die Feierstimmung. Die Mädels zogen mit ihrer Anlage durch die Gänge der Schule und immer mehr andere Teams schlossen sich dem Tross an. Selbst die Veranstalter staunten nicht schlecht, begrüßten dies aber durchaus aufgrund ihrer sehr lockeren Art. Aber bei all der Feierei hielten sich die Mädels vorbildlich und diszipliniert an die von den Organisatoren gesetzte Nachtruhe. Entsprechend gesittet ging es dann ins Bett, da auch am Sonntag aufgrund des Auszugs und der morgendlichen Turnierfortsetzung die Nacht nur sehr kurz sein sollte.

Früh ging es also raus, um in dem nun anstehenden extrem schweren Spiel gegen Rødekro-Aabenraa Håndbold 2, den späteren Turnierdritten, möglichst wach zu sein. Wir konnten das Spiel lange Zeit offen gestalten, verloren am Ende aber leider (zu deutlich gemessen am Spielverlauf) mit vier Toren (10:14). Auch das zweite Spiel verloren wir extrem knapp mit 10:13 gegen eine andere Handballschule, und zwar gegen die niederländische Handballschool Brabant. Die gezeigten handballerischen Leistungen stimmten das Trainerteam sehr positiv, auch die Stimmung und Spannung passten. Dass es immer wieder zu Abstimmungsproblemen zwischen HM und unseren Halbverteidigerinnen kam, war ja bereits im Vorhinein klar, denn schließlich fehlten die beiden Spielerinnen, die die Abwehrphilosophie bereits in der letzten Saison verinnerlicht haben. So mussten immer wieder einige Mädels notgedrungen auf die für sie ungewohnten Position spielen und den Abwehrchef verkörpern. Im abschließenden Platzierungsspiel ging es noch gegen die zweite deutsche Vertretung, die überhaupt den Sprung in die Finalrunde geschafft hatte. Gegen die TSG Eddersheim zeigten wir uns wieder überaus konzentriert und präsentierten ein gutes aktives Abwehrspiel sowie schön ausgespielte Angriffe. Entsprechend deutlich konnten wir das Spiel mit 18:7 gewinnen. Somit waren wir die beste deutsche Mannschaft in unserer Altersklasse. Am Ende stand also ein mehr als bemerkenswerter siebter Platz (von insgesamt 15 Teams) in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld zu Buche, mit dem wir alle hoch zufrieden sind. Nach dem Duschen schauten sich die Mädels noch die restlichen Finals an. Insbesondere das Finale der männlichen B-Jugend zwischen dem Haderslev KFUM und Éles KISE Veszprém, der Jugendabteilung des erfolgreichsten ungarischen Handballvereins KC Veszprém, war extrem sehenswert und hochgradig beeindruckend. Einige Spielerinnen nutzten die Gelegenheit sich mit den Jungs von Veszprém zu vernetzen. Am Vortag haben sie durch ihre Partylaune ja auch schon bereits Kontakte knüpfen können. Müde, aber trotzdem weiter feiernd, ging es dann mit den Kleinbussen nach Hause.

Aus Trainersicht war der Besuch des internationalen Handballturniers in Aabenraa ein voller Erfolg. Neben den gesetzten Zielen, die alle samt erreicht worden, haben die Mädels eine tolle Teamatmosphäre und Spannung entwickelt, durch die Handballspielen gleich viel mehr Spaß macht. Darauf aufbauend geht es nun in getrennten Teams (B1 und B2) in die schweißtreibende Vorbereitung. Es stehen bereits einige Vorbereitungsturniere an, auch Freundschaftsspiele sind bereits angedacht, wenngleich noch nicht terminiert.