Zwei Halbzeiten, zwei Gesichter (wB2)

Zwei Halbzeiten, zwei Gesichter (wB2)

In ungewohnter Konstellation auf der Trainerbank ging es für die Mädels der weibl. B 2 am Samstag, den 04.11.2023 in Worbis um Punkte.
Die ersten Minuten begannen, wie die Erwärmung, eher verschlafen, langsam und träge. Die Mädels fanden keine Mittel gegen die kompakt stehenden Gegnerinnen und deren 6:0 Abwehr, was jedoch an fehlender Konzentration und Geduld lag. Die Abwehr hingegen stand fast wie eine Wand. Im 1 gegen 1 hatten die Gegnerinnen wenig bis gar keine Chancen und Inawar oftmals zur Stelle. Allerdings gelang es uns nicht aus dieser Abwehr entsprechend Profit zu schlagen und einfache Tore zu erzielen. Dafür kam der Ball leider oftmals zu langsam nach vorne, die Reaktionsgeschwindigkeit fehlte, zusätzlich wurde oft zu überhastet abgeschlossen und die falsche Entscheidung im Angriff getroffen.
Mit einem torarmen 5:6 ging es in die Halbzeit, in der das Aushilfstrainergespann Harki/Nele den Mädels lediglich auf den Weg gab, sich auf die Stärken zu besinnen und im Team miteinander und füreinander zu spielen. Dies zeigte offensichtlich Wirkung, denn die Mädels steigerten sich nochmals in der Abwehr und zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung aus der Ina im Tor hervorzuheben ist, 5 (von 7) gehaltene 7m sprechen für sich und auch wenn die Abwehr doch mal einen Wurf zuließ war sie zur Stelle. Lediglich 2 (!!) Gegentore ließ das Team in Halbzeit zwei noch zu. Im Angriff steigerte man sich, es wurde Tempo gespielt und der Zug zum Tor wurde besser, allerdings ist hier definitiv noch Potential nach oben. Das Spiel endete nach 50 Minuten mit 7:15 für den NHC.

Deutliche Steigerung in Halbzeit zwei (wC)

Deutliche Steigerung in Halbzeit zwei (wC)

Nach 8 langen spielfreien Wochen stand am Samstag, 04.11.2023 endlich unser zweites Saison Spiel bei der SV Einheit 1875 Worbis an. Die Mädels reisten hochmotiviert an, starten jedoch mit einer gewissen Nervosität und ungewohnten Schwächen in dr Abwehr in die Partie, sodass die Gegnerinnen immer wieder zu einfachen Toren kamen, während wir uns die Bälle hart erarbeiten und dann oftmals zu schnell wieder hergaben. Oft gestaltete es sich so, dass wir zu überhastete Angriffe spielten und die falsche Entscheidung trafen.
In die Halbzeit ging es mit einem knappen 10:14 – hier appellierte das Trainerteam an die Stärken des teams, eben den Teamgeist, die Abwehr und Geduld im Angriff. Für alle Beteiligten schön zu sehen, dass das gesagte Wirkung zeigte und umgesetzt werden konnte. Die zweite Halbzeit konnte deutlich zu unseren gunsten entschieden werden, sodass am ende ein 17-28 Sieg auf der Anzeigetafel stand.

Erfolgreicher Verbandsligastart für die B-Mädels

Erfolgreicher Verbandsligastart für die B-Mädels

Nach dem sehr erfolgreichen verlängerten Berlin-Wochenende in den Ferien stand nun direkt am ersten Wochenende nach den Herbstferien der Start in die Verbandsligasaison an.
Die Bothfelderinnen hatten ihre Vorrunde mit dem letzten Platz abgeschlossen. Nichtsdestotrotz wollten wir die Heimsieben, die wir auf einem Vorbereitungsturnier bereits deutlich schlagen konnten, nicht unterschätzen. Entsprechend konzentriert starteten wir und konnten aus einer sicheren Abwehr heraus immer wieder unser Tempospiel zeigen. Zwar gelang uns dabei nicht jeder Pass bzw. jeder Torabschluss, allerdings konnten wir uns trotzdem früh absetzen und bis zur Halbzeit bereits mit 9 Toren führen (9:18). In der zweiten Hälfte ließen wir es ruhiger angehen, konnten dennoch den Vorsprung ausbauen und am Ende die Partie deutlich und verdient mit 20:38 gewinnen.
Der Sieg war überzeugend und lässt optimistisch auf die nächsten Spiele blicken, auch wenn sicherlich noch an einigen Stellen Feinjustierungen vorgenommen werden können. So wollen wir zukünftig noch stärker die technische Fehlerquote reduzieren und in der Abwehr beweglicher und früher attackieren sowie gezielter und konsequenter Aushelfen.
Schön ist noch zu vermelden, dass Jordis Krämer uns zukünftig per Zweifachspielrecht (Erstverein JSG Duderstadt-Landolfshausen/C-Jugend) unterstützen wird. Jordis spielte bereits in Bothfeld mit und konnte sich auch mit ihren ersten Toren in die Torschützenliste eintragen.
Das nächste Spiel wird unser erstes Heimspiel sein. Gast wird Anfang Dezember der TV Oyten sein, der für uns noch ein unbeschriebenes Blatt ist.
Der Schuhwallhallenkrimi (wE)

Der Schuhwallhallenkrimi (wE)

Weiblich E siegt gegen Rhumetal (21:20)

Prolog: „Wir konnten die letzten Male nicht gegen Rhumetal gewinnen – dieses Mal gewinnen wir!“. Diese Aussage hörte man schon Wochen vor dem Spiel im Training. Und genau mit dieser Motivation wurde sogar in den Herbstferien mit Eifer trainiert. Wir wussten – in dieser Gruppe wartet der vermeidlich stärkste Gegner auf uns, der über einen sehr ausgeglichenen Kader verfügt.
Aufwärmen: 13 NHC-Mädchen wollten Rhumetal zeigen, wer Chef in der Schuhwallhalle ist, als man sich am Samstagmittag vor dem Spiel traf. Einige Mädchen waren bereits mit ihren Geschwistern zum Training der Minis mitgekommen, so heiss waren sie auf das Spiel. Das Aufwärmen wurde ruhig und konzentriert angegangen. Das Trainerteam brauchte zum Anfeuern in der Ansprache vor dem Spiel nicht viele Worte. Die Spielerinnen wollten einfach rauf aufs Feld und sich den 8 Spielerinnen der HSG stellen.
Erste Halbzeit: Die Zuschauer konnten bereits ab der ersten Minute ein Spiel auf sehr hohem Niveau erleben. Es ging hin und her, bis nach dem 4:4 (12. Minute) die HSG sich Stück für Stück absetzen konnte. Da zeigte sich die Ausgeglichenheit im Kader der Rhumetalerinnen und deren Möglichkeit, nach Toren kurze Wechselphasen zu haben. Bei unseren Mädchen ist der Leistungsunterschied etwas größer, wodurch wir in der Abwehr öfter unterlegen waren. Unser Team kämpfte, aber wir konnten den Halbzeitstand von 7:14 nicht verhindern.
Zwischenspiel: Zur Halbzeit bereits aufgeben? Warum? Bereits in vorherigen Spielen haben wir gezeigt, dass die zweite Halbzeit unsere Stärke ist. Wir wollten es also nochmal wissen! Beim Spiel über das gesamte Spielfeld können wir unsere Stärken doch besser ausspielen. Also – möge die Aufholjagt beginnen.
Zweite Halbzeit: Schnell konnten wir auf 12:15 verkürzen. Doch die Rhumetalerinnen waren schwer zu knacken und spielten weiter auf einem hohen Level. Zwölf Minuten vor Ende stand es 14:19. Und dann ging es los – wir drehten weiter auf und drückten das Gaspedal voll durch- alles oder nix. Rhumetal sollte nur noch ein Tor gelingen. Besonders die starke Abwehrleistung ist hier zu erwähnen. Und im Angriff? Tore am Fließband. 20:20 stand es drei Minuten vor Ende. Beide Seiten vergaben danach gute Chancen. Eine Minute vor Ende dann Penalty-Wurf für uns – TOR! Und Rhumetal konnte nicht mehr kontern. Gewonnen!
Epilog: Riesen Freude bei unseren Mädchen –das berüchtigte „Schuhwallhölle, Schuhwallhölle! Hey! Hey!“ wurde im Kreis freudig gebrüllt. Die Zuschauer haben hier ein bemerkenswertes Handballspiel voll Spannung und Einsatz erlebt. Das war Werbung für den Handball. Der Dank geht an alle Zuschauer, die uns unterstützt haben, sowie an unsere beiden Schiedsrichterinnen, die diese Spitzenpartie souverän geleitet haben.
Fazit: Kämpfen bis zum Ende lohnt sich. Wir sind ein klasse Team. Und auch wenn heute mal Spielerinnen nicht so viel Einsatzzeit hatten, werden sie diese in den nächsten Spielen bestimmt nachholen können.
Für den NHC spielten: Aaliyah, Thalea (9), Stella, Ida, Emilia A., Emilia Z., Romy (5), Lotta-Celine (7), Luise, Malea, Alissa, Elicea, Marie.

Fahrt nach Berlin (wB)

Fahrt nach Berlin (wB)

Früh ging es los am Donnerstag, den 19.10.2023. Bereits um 7:45 Uhr morgens trafen sich 11 motivierte Spielerinnen der weiblichen B-Jugend des NHCs mit ihrem Trainerteam, bestehend aus Fabi, Peter und Alisa am Göttinger Hauptbahnhof. Ziel war die Bundeshauptstadt Berlin. Dort sollte am Wochenende das 62. Werner-Seelenbinder-Gedenkturnier ausgetragen werden. Kurzerhand entschlossen wir uns daraus auch gleich noch eine Mannschaftsfahrt zu machen. Durch die Direktverbindung ohne Umstieg und die erschreckende Tatsache, dass der für die eigentlich obligatorische Verspätung eingeplant Zeitpuffer doch tatsächlich nicht benötigte wurde, weil der ICE pünktlich in Berlin ankam, hatten die Mädels bereits das erste Mal Zeit zur freien Verfügung, bevor sie ihre Zimmer beziehen konnten. Diese nutzten sie auch ausgiebig fürs Shoppen. Ab 15 Uhr konnten die Mädels dann die Zimmer in Augenschein machen und es ist doch ein ums andere Mal erstaunlich, wie schnell doch bei – eigentlich zivilisierten – Pubertierenden die Zimmer vermüllt werden konnten. Wir trafen uns dann zum gemeinsamen Abendbrot und gingen als Mannschaft geschlossen zum Liqui-Moly-Bundesligaspitzenspiel der Füchse Berlin gegen die MT Melsungen. Ein spannendes Spiel wurde uns da geboten in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle, welches am Ende der Gastgeber doch für sich entscheiden konnte und die Punkte somit im Fuchsbau verblieben. Erschöpft vom Tag und auch den Eindrücken ging es dann wieder zurück zum Hotel und auf die Zimmer zur Nachruhe.

Der nächste Morgen begann mit Ausschlafen. So trafen wir uns erst um 10 Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Danach ging es bei extrem miesen Wetter (6 Grad kalt, Dauerregen, windig) zum Brandenburger Tor für das obligatorische Foto vorm Wahrzeichen Berlins – ja eigentlich ganz Deutschlands. Auch aufgrund der Wettersituation musste Fabi feststellen, dass die Mädels wenig für einen historischen Vortrag über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins zu begeistern waren. Viel lieber sollten weitere Shoppingcenter oder Starbucks unsicher gemacht werden. Daher wurde die bis 15 Uhr zur Verfügung gestellte Freizeit in Dreiergruppen vornehmlich drinnen verbracht. Um 15 Uhr trafen wir uns dann wieder im Hotel und fuhren gemeinsam zu einer Sporthalle, um in den Genuss eines Mannschaftstrainings zu kommen. Auf dem Programm stand nach einer ganz kurzen Wiederholung des Tempospiels ein eher entspannteres und niedrigintensives kollektives Taktiktraining. Direkt nach den Training ging es dann weiter zu offiziellen Eröffnungsfeier. Im Hotel gab es dann noch Abendbrot und anschließend wurden sie rasch auf die Zimmer gebeten, damit sie den nächsten Morgen einigermaßen ausgeruht (das Wort „ausgeschlafen“ wage ich in diesem Zusammenhang bei Jugendlichen nicht in den Mund zu nehmen) sind. Denn es stand der erste Turniertag an. Und dieser hatte es in sich: 5 Spiele a 2x 15 Minuten, früher Beginn und gleich zu Beginn gegen die beiden stärksten Gegner des Turniers. Und weil das noch hinzukam, gesellten sich hierzu noch einige Skurrilitäten:

Zunächst begann der Samstag ganz normal und v.a. wie geplant: Pünktlich bis 8:15 Uhr hatten alle gefrühstückt und wir brachen zur Halle auf. Allerdings hatte die Schule, zu dessen unsere Halle gehörte, zwei Standorte und wir fuhren natürlich zum Falschen. Folge: Wir kamen statt einer Stunde vor Spielbeginn lediglich 10 Minuten vor Anpfiff an. Hektisch wurde sich noch umgezogen und warmgemacht. Keine optimalen Bedingungen für das erste Spiel, welches ausgerechnet auch noch gegen den stärksten Gegner ging: Die HBD Löwen Oberberg, aktuell 4. in der Regionalliga des Handballverbands Nordrhein (der höchsten Liga des Verbandes). Trotz dieser auf dem Papier hohen Stärke des Gegners und einer Menge Respekt der NHC-Mädels vor dem Gegner, spielten sie hervorragend und konnten das erste Spiel bravourös mit 15:11 (7:6) gewinnen. Im zweiten Spiel des Tages und Turniers wollten wir eigentlich diese Leistung bestätigen, doch dies gelang uns überhaupt nicht. Nach der besten Leistung folgte die mit Abstand schwächste Leistung von uns und wir verloren folgerichtig gegen die Füchse Berlin (Verbandsliga, HV Berlin) mit 11:9 (8:5). Die nächsten drei Spiele gingen ebenfalls gegen Verbandsligisten aus dem Berliner Handballverband. So spielten wir zunächst gegen die SG EBT Berlin, dem ersten Gastgeber des Turniers. Wir waren nach dem vorherigen schlechten Auftritt auf Wiedergutmachung aus und schafften dies auch, indem wir mit 28:5 (10:2) sehr deutlich innerhalb der 30 Minuten gewannen. Gegen den zweiten Turniergastgeber, den Friedrichshagener SV, gewannen wir ähnlich deutlich mit 27:9 (12:7). Mit dem letzten Spiel an dem langen Turniertag, bei dem aufgrund der hohen Belastung die Spielanteile gleich auf alle aufgeteilt wurden, stand uns in der beginnenden Rückrunde nochmals die SG EBT Berlin gegenüber, gegen die wir unsere bisherige Leistung sogar nochmals übertrumpften und 32:2 (15:2) gewannen. Mit dem ersten Turniertag konnten wir bis auf den Ausrutscher gegen die Füchse also sehr zufrieden sein.

Am zweiten Turniertag passte dann mit der Anreise alles und wir kamen wie geplant pünktlich an. Es ging früher los. Wir eröffneten den letzten Turnierspieltag mit unserem Rückrundenspiel gegen den Friedrichshagener SV. Hier konnten wir nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 21:4 (13:2) als Sieger vom Feld gehen. Nun stand eines der beiden entscheidenden Spiele um den Gruppensieg an. Da wir gegen die Füchse das 1. Spiel verloren, die Löwen aber bereits ihre beiden Spiele gegen ebendiesen Gegner gewonnen haben, mussten wir gewinnen. Die Partie war spannend und hitzig. So ging es sehr körperlich zur Sache. Es wurde deutlich, dass beide Teams gleichstark waren. Zur Halbzeit lagen wir mit einem Tor hinten (5:6). Bis circa Mitte der 2. Halbzeit konnte Oberberg auf eine 2-Tor-Führung stellen und diese halten. Doch dann bekamen wir die Oberberger Mittelfrau besser in den Griff, holten auf und gewannen schlussendlich mit 13:11. Doch der Sieg war noch nicht gleichbedeutend mit dem Turniersieg, denn wir mussten nun im letzten Gruppenspiel gegen die Füchse Berlin mindestens ein Unentschieden holen. Das Spiel begann fahrig wie schon das Hinspiel. Es wurde deutlich, dass das Spiel gegen die Löwen ordentlich Körner gekostet hatte. Zudem lag uns der Gegner einfach nicht. Nichtsdestotrotz spielten wir nun besser zusammen und führten zur Halbzeit mit drei Toren (7:4). Direkt nach Wiederanpfiff kamen wir perfekt wieder ins Spiel und stellten schnell auf 6 hoch, doch die Füchse fingen sich nochmal und verkürzten auf bis zu -3 (aus ihrer Sicht). Nichtsdestotrotz konnten wir dagegen halten und das Spiel mit 17:11 gewinnen. So sicherten wir uns den Turniersieg.

Das hatten sich die Mädels wirklich verdient. Sie haben super gekämpft, gut miteinander gespielt und somit die Mannschaftsfahrt nach Berlin mit dem Turniersieg veredelt. Mit +98, 162 geworfenen Toren und 64 Gegentoren nach insgesamt 8 Turnierspielen a 30 Minuten hatten wir in jeder dieser drei Kategorien die Topwerte aller wB-Turniermannschaften. Souveräner geht es nicht. Nun können wir selbstbewusst in die Verbandsligasaison starten.

 

Keine gute Woche…(wA)

Keine gute Woche…(wA)

Nachdem wir das Spiel am Dienstag gegen die JSG Duderstadt-Landolfshausen knapp, aber verdient verloren hatten, wollten wir uns am Samstag gegen den Tabellenersten, den Buxtehuder SV, dennoch gut präsentieren und gingen motiviert ins Spiel.
In den ersten Minuten stellte sich bereits die Stärke unseres Gegners heraus und trotz unserer größtenteils gut zusammenarbeitenden Abwehr ging Buxtehude in eine eindeutige Führung. Im Angriff standen uns viele technische Fehler und unpräzise Abschlüsse im Weg, weshalb wir erst in der 12. Minute durch Juliana Penner unseren ersten Treffer zum 1:6 erzielen konnten. Buxtehude nutze unsere Fehler und überrannte uns mit vielen Gegenstößen. Zwei Verworfene 7-Meter und  zwei 2 Minuten Zeitstrafen in der ersten Halbzeit gegen uns kamen noch dazu, weshalb wir letztendlich mit einem deprimierenden Ergebnis von 5:20 in die Halbzeit gehen mussten.
Die schwache Angriffsleistung wollten wir in der zweiten Halbzeit ausbauen, allerdings trafen wir weiterhin oft die falschen Entscheidungen und die nachlassende Kraft machte sich auch in der Rückwärtsbewegung bemerkbar. Auch wenn wir in der zweiten Halbzeit mehr als doppelt so viele Tore wie in der ersten Halbzeit erzielen konnten, hatten wir keine Chance mit dem Bundesliganachwuchs mitzuhalten. So endete das Spiel mit einem eindeutigen Ergebnis von 16:41. Wir bedanken uns bei den B-Jugendlichen Lea Heiduck, Jule Pfirrmann, Leyla Bodenstab und Annika Kulze, die uns bei diesem schweren Spiel unterstützt haben! Jetzt heißt es Kopf hoch und nach vorne schauen zum nächsten Spiel am 12.11. gegen den SV Garßen-Celle.
Gespielt haben: Otto, Merle; Betke, Alexandra, 1; Kobbe, Lena, 1; Pfirrmann, Jule; 4, Bosse, Lena-Marit, Heiduck, Lea, 2; Kulze, Annika; Hasenjäger, Marie; Kirch, Emma, 2; Penner, Juliana, 3; Schwede, Leonie; Bodenstab, Leyla; Sommer, Esther, 1; Sander, Vanessa, 2