Was für ein Spiel ! (wE)

Was für ein Spiel ! (wE)

Unsere weibl. E Mädels vom Northeimer HC haben sich in Worbis ein hart umkämpftes 12:10 erarbeitet und gezeigt, wie viel Teamgeist, Mut und Leidenschaft in ihnen steckt.
Schon nach nach 1 Minute stand es 0:1 für Northeim. Doch Worbis ließ nicht lange auf sich warten und egalisierte. In dieser Phase entwickelte sich ein rasantes Hin und Her, bei dem sich alle Spielerinnen mit wichtigen Treffern auszeichneten. Zur Halbzeit führten unsere Mädels knapp mit 6:5 – ein Ergebnis, das zeigt, wie eng diese Partie war.
Halbzeit 2 war mit viel Kampfgeist verbunden, denn nach der Pause blieb es spannend. Immer wieder gelang es Worbis, heranzukommen, doch unsere Mannschaft behielt die Nerven. Allen voran Norda Hein, die mit insgesamt 6 Toren erneut eine überragende Leistung zeigte, sowie Ziva Post, die mit 4 Treffern glänzte. Beide waren heute echte Motoren unseres Angriffsspiels. Doch auch Abwehr und Teamwork verdienen ein großes Lob: Die Mädels halfen sich gegenseitig, schoben klug und blieben auch in hektischen Momenten konzentriert. Und auch Mieke Tiemann hielt ihren Kasten sauber und überzeugte mit starken Paraden!
Kurz vor Schluss musste Worbis bei 33:28 eine Auszeit nehmen. Unsere Mädels nutzten die Unterbrechung, atmeten durch – und brachten das Spiel souverän zu Ende. Norda setzte mit dem Treffer zum 10:12 den Schlusspunkt und sicherte uns den Auswärtssieg.
Fazit aus Northeimer Sicht:
Das Spiel hat gezeigt: Wir können enge Partien gewinnen. Der Sieg war verdient, weil die Mannschaft in wichtigen Momenten clever und abgeklärt agierte. Ein starkes Auswärtsspiel, das Hoffnung auf die kommenden Aufgaben macht.
Tore für den NHC: M. Papadopoulou 1, N. Hein 6, F. Zantow, M. Tiemann, L. Pahlke, Z. Post 4, E. Weiß, A. Sumanaru

Auswärtssieg gegen Zweidorf/Bortfeld (wA)

Auswärtssieg gegen Zweidorf/Bortfeld (wA)

Am Samstag gastierte die wA-Jugend bei der SG Zweidorf/Bortfeld. Nach einem ausgeglichenen Beginn setzte sich der NHC schließlich verdient mit 29:35 (11:15) durch. Wir fanden gut in die Partie, auch wenn die SG Zweidorf/Bortfeld immer wieder ausglich und das Spiel zunächst offen hielt. Nach kurzer Zeit hatten wir jedoch unseren Rhythmus gefunden und stellten auf 5:5. In dieser frühen Phase überzeugten wir mit klarer Struktur im Angriff, druckvollem Rückraumspiel und einem guten Gespür für freie Räume. Ab der 13. Minute erhöhten wir das Tempo deutlich. Mit entschlossenen Rückraumaktionen, sicher verwandelten Siebenmetern und hohem Angriffstempo setzten wir uns Schritt für Schritt ab. Über 5:8 und 8:13 erspielten wir uns einen komfortablen Vorsprung und gingen folgerichtig mit 11:15 in die Halbzeit. Auffällig war die sehr defensiv ausgerichtete 6:0-Formation der Gastgeber, die unseren Rückraum immer wieder zu guten Wurfpositionen kommen ließ. Allerdings wurden die Außen teilweise zu früh in den Abschluss gedrängt, obwohl im Rückraum bereits Durchbruchmöglichkeiten entstanden waren. Nach dem Wiederanpfiff blieb Zweidorf zunächst in Schlagdistanz, und die Partie verlief weiterhin ausgeglichen. Auch die Umstellung der SG auf eine offensivere 5:1-Deckung konnten wir gut bespielen – allen voran über Lea Heiduck, die immer wieder zu klaren Torchancen kam. Gegen die starke Rückraumlinke der Gastgeberin tat sich unsere Abwehr allerdings lange schwer, das richtige Timing beim Aushelfen zu finden. Kam die Unterstützung vom Außen, geschah dies häufig zu früh, sodass Zweidorf mehrfach über Außen abschließen konnte. Dennoch blieben wir stabil genug, um die Führung zu verteidigen. In den Schlussminuten machten sich die schwindenden Kräfte bemerkbar. Der Rückzug war nicht mehr so konsequent wie im ersten Durchgang, was einige einfache Gegentore zur Folge hatte. Trotzdem brachten wir den Vorsprung souverän über die Zeit und entschieden die Partie verdient mit 29:35 für uns.
Ein besonderer Dank gilt Mathilda und Klara aus der wB-Jugend. Beide fügten sich nicht nur nahtlos ins Team ein, sondern setzten mit ihren Toren und ihrer frischen Spielidee echte Akzente.
Für den NHC spielten: Annika Kulze (Tor), Ina Dörflinger (Tor), Stella Mildner (1), Sophie Binding (1), Klara Schwede (3), Mathilda von Roden (2), Lea Heiduck (20), Leyla Bodenstab (5), Emma-Sophie Busse, Julia Siebeneicher, Mia-Amelie Busse (3)

Siegesserie hält an, trotz holprigen Starts (wA)

Siegesserie hält an, trotz holprigen Starts (wA)

Trotz eines insgesamt verdienten 41:26-Erfolgs gegen die Mädels vom SC Germania List tat sich die weibliche A-Jugend bei diesem Heimsieg überraschend schwer. Es entwickelte sich ein hektisches, fehlerreiches Spiel, das die Mannschaft vor allem in der Anfangsphase unnötig unter Druck setzte.
Von Beginn an fehlte die gewohnte Ruhe und Kontrolle. Einige Fehlpässe im Angriff führten immer wieder zu Zeitspiel, was kaum strukturiertes Ausspielen zuließ und auch einige Schrittfehler machten sich bemerkbar, wodurch die Hektik zusätzlich verstärkt wurde. Auch defensiv war die Mannschaft unsortiert: Lücken wurden nicht geschlossen und Zweikämpfe schlecht angenommen, wodurch innerhalb der ersten Halbzeit gleich fünf Siebenmeter gegen das Team entstanden. Drei Auszeiten mit klaren Absprachen und notwendigen Verbesserungsmaßnahmen veränderten die Lage kaum.
So dauerte es bis zur Halbzeit, bis sich das Team mühsam eine knappe 15:14-Führung erkämpfte.
Das Mindset und die Umsetzung änderten sich drastisch in der zweiten Hälfte. Hervorragende Torwürfe von Lea Heiduck und einige Erfolge mit Tempospielen durch Leyla Bodenstab sorgten dafür, dass sich die Mannschaft Stück für Stück einen soliden Vorsprung erarbeitete. Zwar führten einige Zeitstrafen zu erneuten Unterzahlsituationen, dennoch blieb die Mannschaft konzentriert und ließ sich davon nicht aus dem Rhythmus bringen.
Bis zur 40. Minute erspielte sich das Team eine 23:19-Führung, getragen von einer deutlich stabileren Abwehrarbeit, besserem Zusammenschieben und klarer Kommunikation. Gleichzeitig wurden Angriffssituationen konsequenter ausgespielt und sowohl Anspiele nach Außen, aber auch zum Kreis fanden sicherer ihr Ziel wodurch es zu mehreren wichtige Treffern kam.
Die Gäste spielten bis zum Ende konzentriert weiter, wodurch das Spiel trotz des wachsenden Vorsprungs nie komplett an Spannung verlor. Dennoch behielt die Mannschaft die Kontrolle, nutzte ihre Chancen konsequent und setzte sich am Ende verdient mit 41:27 durch. Der klare Heimsieg sorgte für große Zufriedenheit im Team wobei sich vor allem die deutliche Steigerung nach der schwierigen ersten Halbzeit hervorhob.

An dieser Stelle möchten wir unserer zuverlässigen Rückraumspielerin Merle Gebhardt die besten Genesungswünsche aussprechen, die sich beim letzten Auswärtsspiel leider eine Fingerfraktur zugezogen hat. Nach Mira wird nun auch Merle einige Wochen ausfallen.

Für den NHC spielten: Annika Kulze (Tor), Ina Dörflinger (Tor), Stella Mildner (3), Hanna Deutsch (2), Sophie Binding, Emilie Hasenjäger (5), Lea Heiduck (11), Leyla Bodenstab (15), Emma-Sophie Busse (1), Julia Siebeneicher (1), Mia-Amelie Busse (3)

Deutliche Niederlage (wB)

Deutliche Niederlage (wB)

Die weibliche B-Jugend des Northeimer HC musste sich am Sonntag deutlich mit 21:30 bei der SG Zweidorf/Bortfeld geschlagen geben. Von Beginn an wurde sichtbar, dass die Gastgeberinnen an diesem Tag mit deutlich mehr Tempo, Entschlossenheit und Zug zum Tor agierten. Der NHC tat sich dagegen schwer, ins Spiel zu finden – nahezu keine Spielerin konnte ihre eigentliche Leistungsfähigkeit abrufen.
Nach dem frühen 1:1-Ausgleich durch Nina Lazic entwickelte sich ein Spiel, das vor allem von technischen Fehlern und Unsicherheiten auf Northeimer Seite geprägt war. Zweidorf/Bortfeld nutzte diese Schwächen konsequent und setzte sich über 6:3 und 9:6 sukzessive ab. Zwar gelang es Klara Schwede sowie Anna Mathilda von Roden, mit Einzelaktionen Druck aufzubauen, doch der Rückstand wuchs bis zum Pausenpfiff auf 16:11 an.
Auch im zweiten Abschnitt zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild: Die Gastgeberinnen spielten weiter mit hohem Tempo und suchten zielstrebig den Weg zum Tor. Northeim dagegen fand kaum Mittel, um die Angriffe zu stoppen oder selbst klare Torchancen zu kreieren.
Ein kleiner positiver Moment folgte dann zu Beginn der zweiten Hälfte: Der NHC verteidigte für einige Minuten deutlich aggressiver, störte früher und erzwang mehrere Ballgewinne. Diese kurze Phase zeigte, welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Doch es blieb bei einem kurzen Aufbäumen – die Gastgeberinnen fingen sich schnell wieder und stellten den alten Abstand her. Mehr war an diesem Tag schlicht nicht drin.
Trotzdem blieb der NHC bemüht, im Angriff Lösungen zu finden. Charlotte Helmold übernahm viel Verantwortung aus dem Rückraum und erzielte sechs Treffer. Auch Schwede und von Roden trugen ihre vier Tore jeweils mit starken Einzelaktionen bei. Dennoch konnte der Rückstand nie verkürzt werden, da Zweidorf/Bortfeld konsequenter spielte und die Fehler des NHC an diesem Tag zu zahlreich waren.
Das Endergebnis von 30:21 fiel zwar deutlich aus, spiegelt aber den Spielverlauf wider. Für die kommende Trainingswoche lautet die Aufgabe nun: Grundlagen festigen, Selbstvertrauen aufbauen und wieder zu der Energie zurückfinden, die das Team normalerweise auszeichnet.
Spielerinnen des NHC:
Lia Steinhoff (TW), Elsa Seeger (1), Hannah Marlen Hegner, Tjorven Gorny, Nina Lazic (1), Klara Schwede (4), Anna Mathilda von Roden (4), Luisa Hille (1), Clara Talg, Lana Ziegner (1), Tabea-Marie Busse, Charlotte Helmold (6), Hedi Seeger (3)

Es hat Klick gemacht (wC)

Es hat Klick gemacht (wC)

Nach der knappen Niederlage im letzten Spiel haben unsere Spielerinnen im Training ihre Hausaufgaben gemacht und konzentriert mit Einsatz Spielabläufe und Abwehrverhalten geübt. Jetzt sollte endlich der Knoten platzen und die ersten Punkte auf das Guthabenkonto wandern. Zeit wird es. Gegen den Tabellennachbarn rechnete man sich im Vorfeld schon etwas aus. Motiviert zur Prime Time am Sonntag wollte man die Schuhwallhölle zur Festung machen.
Die ersten Spielminuten zeigten, worauf es ankommen werden sollte: Die Abwehr muss stehen und im Angriff Tempo, Zug zum Tor und Durchsetzungswille. Bis zur 8 Minute konnten unsere Gegnerinnen ein 2:3 erspielen. Doch dann griffen endlich unsere Abläufe. Bereits in der 12 Minute zwangen wir nach einem 5:0 Torlauf den Gegner zur ersten Auszeit. Die Abwehr stand zusammen und nach vorne rollte Angriff um Angriff. Nur durch drei Siebenmeter in Folge konnte der Gegner dran bleiben und zur Halbzeit den Abstand auf uns bei 4 Toren halten. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir es schon erlauben durch zu wechseln. Erfreulich, dass die Wechsel keinen Bruch in unserem Spiel hervorbrachten.
In der Halbzeit konnten das Trainerteam Laabs / Kulze entspannt Kleinigkeiten ansprechen, die es zu verbessern galt. Und die Spielerinnen haben zugehört und kamen voller Elan aus der Kabine. Bis zur 35. Spielminute legten wir einen 7:0 Lauf auf das Parket. Und der Fuß blieb auf dem Gaspedal. Schnell und zielstrebig wurde nach vorne gespielt. Hinten hielt Emily den Kasten sauber und erwies sich als sicherer Rückhalt. Es konnte munter durchgewechselt werden, so dass sich am Ende insgesamt 10 Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Der Sieg war am Ende deutlich, was auch dem Gegner geschuldet war, der mit dünnem Kader und dem Fehlen einer wichtigen Spielerin gebeutelt war und am Ende kräftemäßig Tribut zollen musste. Die zwei Punkte waren verdient und jetzt haben wir zwei Wochen Zeit und auf den nächsten Gegner vorzubereiten, wo wir die nächsten Punkte einsacken wollen.
Für den NHC spielten: Emily Tumanov (Tor), Charlene Jansen, Marieke Schütze (3), Thalea Laabs (6), Leni Garbe (2), Dilara Demir (4), Emma Schwantes (4), Mia Schwantes (1), Roxani Papadopoulos (1), Lotta-Celine Tute, Amilia Paluch, Mia Eppers (1), Lotta Raub (4), Amelie Turloff (6) Hedi Klein.

Souveräner Auswärtssieg (wD)

Souveräner Auswärtssieg (wD)

Am 16.11.2025 waren wir zu Gast beim MTV Geismar II. Nach einem kurzen, ausgeglichenen Beginn entwickelten wir uns im Laufe der Partie immer stärker und konnten das Spiel am Ende deutlich mit 28:4 für uns entscheiden.
In den ersten Minuten hatten wir Mühe, ins Spiel zu finden. Geismar nutzte seine Chancen konsequent und lag zunächst mit 3:1 vorne. Trotzdem blieben wir ruhig, steigerten uns Schritt für Schritt und fanden ab etwa der fünften Minute fanden wir ins Spiel. Mit dem Ausgleich zum 4:4 bekamen wir zunehmend Sicherheit und übernahmen endgültig die Kontrolle über die Partie. Von da an gelang dem MTV Geismar kein weiterer Treffer. Ein Schlüssel zum Erfolg war unsere Abwehrarbeit. Wir standen kompakt, halfen einander konsequent aus und konnten viele Ballgewinne in schnelle Angriffe umwandeln. Dadurch erspielten wir uns bis zur Halbzeit eine 10:4-Führung. Auch nach dem Seitenwechsel blieben wir konzentriert. Wir nutzten Lücken im gegnerischen Angriffsspiel, liefen konsequent die zweite Welle und kamen so zu zahlreichen einfachen Toren. Besonders erfreulich war, dass sich viele Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Unsere Mannschaft zeigte im Angriffsspiel viel Bewegung, klare Entscheidungen und ein gutes Auge für Mitspielerinnen. Die Trefferverteilung zeigt, dass wir nicht von einzelnen Spielerinnen abhängig sind, sondern als Team funktionieren.
Für den Northeimer HC spielten: Tute, Lotta-Celine (7); Zantow, Emilia (6); Bornemann, Elicea; Greiff, Mareile (3); Möslein, Luise; Seifert, Alissa (4); Tiemann, Levke; Cheikho, Aaliyah-Amira (4); Elbing, Malea; Hartmann, Romy (4)

Northeimer HC
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