Das Northeimer Handball Camp gehört seit vielen Jahren zu den Osterferien wie die Vorfreude auf das Eiersuchen. So war es auch dieses Mal wieder völlig ausgebucht und sechzig Kids aus ganz Süd-Niedersachsen hatten sich einen der begehrten Plätze gesichert.
Unter den kundigen Augen der erfahrenen NHC Übungsleiter und Handball-Cracks gab es viele Tricks und Kniffe zu erlernen verbunden mit einer Menge Spaß und viiiiieeeeel Bewegung!!! Besonders die „Folterkammer“ hatte es den Kids dieses Jahr angetan: Hier hatten sich die Trainer ein altersgerechtes, motivierendes aber auch durchaus forderndes Koordinations- und Athletiktraining ausgedacht, welches die angehenden Handball-Pros mit Feuereifer absolvierten – Muskelkater und frühe Bettschwere waren die Konsequenzen, wie einige Elternteile schmunzelnd zu berichten wussten ;-).
Freundschaften über die Vereinsgrenzen hinweg wurden geknüpft – und doch ging es im Abschlussturnier ordentlich zur Sache. Aber so sind sie eben, die Handballer und Handballerinnen.
„Wir freuen uns, dass das Northeimer Handball Camp so toll angenommen wird und das über die Grenzen des Landkreises hinweg. Die fröhliche Stimmung und der Feuereifer der Kids sind eine tolle Belohnung und Motivation das Camp auch im nächsten Jahr zu planen!“, so Camp-Organisator Ollo Wode, der auch dem Camp-Sponsor Dachteam Bock aus Moringen ganz herzlich dankte: „Ein solches Engagement ist alles andere als selbstverständlich und ich freue mich, die Kids nicht nur in den Sporthallen in ihren schmucken, vom Dachteam Bock gesponserten Camp-Shirts zu sehen:“, so Wode weiter. Zusammen mit Carsten Barnkothe, nicht nur 2. Vorsitzender des NHC sondern auch als Camp-Smutje für das leibliche Wohl der Kids verantwortlich dankte er den teilnehmenden ÜbungsleiterInnen Yvonne Wode, Emma Post, Moritz Beltzer, Michael Kundel-Heise, Fynn Meurer, Lea Heiduck, Kerstin Gerl, Marie Barnkothe und Kjell Lasse Wode für ihren unermüdlichen und geduldigen Einsatz, mit denen sie das Camp zu einem tollen Erlebnis für sechzig handballbegeisterte Kids machten.