Zusammenwachsen als Team – mit Erfolg (wD)

Zusammenwachsen als Team – mit Erfolg (wD)

Weibliche D holt 2. Platz beim Rasenturnier von Plesse

Wie gut sind wir? Was können wir? Diese Frage stellten sich die Spielerinnen der weiblichen D vor dem Turnierstart in Plesse am Sonntag. Nach ein paar Trainingseinheiten, wo die neuen Spielerinnen aus der weiblichen E dazugekommen sind, hieß es bei gutem Handballwetter sich den oben gestellten Fragen zu stellen. Gleich 14 Spielerinnen wollten sich in der Gruppenphase mit den Gegnern aus Moringen, Duderstadt und Geismar messen. Da die Spiele 2x 8 Minuten dauerten war die Frage wer spielt schnell geklärt: 2 Teams a 7 Spielerinnen wurden gebildet. In der Halbzeit wurde einfach einmal komplett gewechselt. So hatte jede Spielerin gleich viele Spielanteile und Wechselprobleme gab es nicht.
Die Gruppenphase lief super. Duderstadt, die aus der Meistermannschaft der weiblichen E aus der letzten Saison besteht, wurde mit zwei Toren besiegt und Geismar im zweiten Spiel souverän geschlagen. Hier durften die Mädchen in ihren Jahrgängen (2012 und 2013) zusammen spielen. Im dritten Spiel kam es zum Duell mit Moringen, die ihre zwei Gruppenspiele davor ebenfalls gewonnen hatten. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung wurde das Spiel mit einem Tor Vorsprung gewonnen. Besonders in diesem Spiel hat man gemerkt, dass unsere Mannschaft schon als Team agiert. In der Abwehr wurde zusammen gearbeitet und unterstützt und im Angriff wurden tolle Spielzüge in Kleingruppen gezeigt. Im darauf folgenden Halbfinale erwischten wir einen super Start und konnten den Gastgeber aus Plesse-Hardenberg besiegen. Im Finale wartete dann, wie vor Turnierbeginn erwartet, die Mannschaft der HSG Rhumetal. Gegen eine körperlich robuste Mannschaft ging leider ein wenig die Linie verloren und somit auch das Spiel. Ersten Platz verloren? Keines Wegs: Einen zweiten Platz gewonnen! Und das mehr als verdient. Da wächst ein tolles Team zusammen, die mit einigen Teams in der Region sicher mithalten kann und sich nicht verstecken muss.

Giftig, spritzig, aggressiv (wC)

Giftig, spritzig, aggressiv (wC)

Ein letztes Mal hieß es für die weibliche c Jugend am Dienstag den 28.5.24 um 18.30 alles geben. Sich nicht auf dem Hinspiel Erfolg ausruhen und trotzdem vor allem Spaß haben und nochmal zeigen welches Potential in dieser Mannschaft steckt.
Die Nervosität war den Mädels anzusehen, waren doch die Ränge in der Schuhwallhölle nahezu komplett voll. Viele Familien, Freunde und Fans kamen an diesem Dienstag um die Mädels anzufeuern- an dieser Stelle ein riesiges Dankeschön. Auch für uns Trainer war es wahnsinnig toll vor dieser Kulisse um die Regionsmeisterschaft spielen zu können.
Die Gäste hatten sich gut auf das Spiel vorbereitet und der Kampfgeist, den Rückstand aus dem Hinspiel aufzuholen war erkennbar.
In den ersten Minuten gelang unserem Rückraum nicht allzu viel, allerdings war auf Sophia auf Linksaußen Verlass. Die ersten drei Tore gingen nach tollen anspielen von Emma auf ihre Kappe.
Es war ein offener Schlagabtausch, erst nach 10 Minuten konnten wir uns nach einem dippelschlag von Mathilda das erste mal auf 3 Tore absetzen. Das Spiel in den griff bekamen wir allerdings noch nicht. Immer wieder setzen sich die Gäste durch und kamen frei zum wurf, sodass es nach 17 Minuten wieder 10-10 unentschieden stand.
Bis zur Halbzeit änderte sich das Bild nicht. Wir legten vor, Warberg zog nach. Demnach ging es nach einer engen ersten Halbzeit mit 14-14 in die Kabine.
Nach der Halbzeit zeigte Emma ihre Qualitäten und netzte sehenswerte Treffer ein. Die Tore des Tages gebühren definitiv ihr. Wir waren die bessere Mannschaft, konnten es aber nicht so überlegen umsetzen. Die Führung gaben wir nicht ab, trotzdem konnten wir uns meist nur mit 2-3 Toren absetzen.
In der 44 Minute warf Suzan uns mit 4 Toren in führen, Warberg kam nochmal auf 2 heran, bevor Emma und Klara den Sack zu machten.
2 Minuten vor Ende hielt es keinen mehr auf der Bank, nach Anpfiff fielen sich alle in die Arme. Insgesamt betrachtet war es souverän, allerdings wollten wir auch unser letztes spiel nicht hergeben. Somit können wir uns ungeschlagener Regionsmeister der Saison 23/24 nennen.
Die Ehrung im Anschluss in eigener Halle war nochmal ein Bonus zum Schluss.
Wir blicken stolz und glücklich auf diese Saison zurück. Es hat sich ein wunderbares Team auf und neben dem Feld gebildet. Allen Spielerinnen wünschen wir für die kommende Saison in ihren neuen Mannschaften nur das beste und bedanken uns auch auf diesem Wege nochmal bei allen fleißigen Helfern, den Eltern, Freunden und Familien.
Euer Trainerteam

Saisonabschluss mal anders (wC)

Saisonabschluss mal anders (wC)

Bei den Überlegungen, was wir mit den Mädels zum Abschluss einer tollen Saison machen können, gab es einige Ideen. Minigolf, lasertag, Schwimmen, Eis essen… gut und schön, aber wir wollten was, das nicht jeder macht, was das im Gedächtnis bleibt. Und dann war da die Idee von Harki: Nele was hälst du davon, ins Rastiland zu fahren?
Gesagt, getan. Am 25.5.24 trafen wir uns mit der kompletten Mannschaft an der Halle und fuhren mit zwei vollen Bussen Richtung Rastiland – schon die Fahrt war eine kleine Party.
Im Rastiland angekommen, gesellte sich auch Mathilda noch zu uns, die mit ihrer Familie am Vortag in Hamburg auf einer Hochzeit war und auf dem Rückweg extra hergebracht wurde.
Nachdem am Freitag ein Gewitter nach dem anderen über Northeim und Umgebung zog, war am Samstag bestes Wetter und so konnten wir den ganzen Tag bei schönstem Wetter Achterbahn, Wildwasserbahn, Rafting, Sommerrodelbahn, Kart und diverse andere Fahrgeschäfte nutzen. Hier zeigte sich auch einmal mehr das tolle Teambild, viele Aktionen wurden gemeinsam gemacht und Absprachen wurden toll eingehalten. Es trauten sich sogar alle Mädels zusammen in die Schiffschaukel (was allerdings die ein oder andere am ende auch bereut hat..)
Nach einem gemeinsamen Picknick, einigen weiteren Fahrgeschäften und einem Abschluss Eis, ging es am Nachmittag wieder zurück nach Northeim, wo die Eltern mit vorbereitetem Grillbuffet an der Halle auf uns warteten. Hier wurde der Abend in und vor der Halle gemütlich ausklingen gelassen.
Vielen Dank an dieser Stelle, an die fleißigen Helfer, die alles vorbereitet und auch wieder mit aufgeräumt haben.
Wir, die weibliche C vom NHC, hatten einen unvergesslichen Abschluss der Saison 23/24.

Ein (fast) perfekter Abschluss (wC)

Ein (fast) perfekter Abschluss (wC)

Zum letzten Saisonspiel erwarteten uns die Mädels der HSG Plesse-Hardenberg. Topspiel in Nörten, denn die Mädels belegen Platz zwei in der Liga und könnten uns den ersten Platz noch streitig machen. Diese Hoffnung wollten wir ihnen allerdings von Anfang an nehmen und zeigen dass wir zu recht ganz vorne stehen und die Meisterschaft mit nach Hause nehmen werden. Das letzte Spiel genießen und allen Eltern, Fans und Freunden nochmal zeigen was möglich ist – und natürlich für unsere verletzte Juna, die quasi direkt aus dem Krankenhaus auch den Weg in die Halle gefunden hat.Die Mädels spielten eine gute Abwehr, erkämpften sich viele Bälle, konnten dies aber leider oft nicht ausnutzen und warfen die Bälle unnötig weg, verdaddelten sie oder scheiterten an der gegnerischen Torfrau. Das Selbstbewusstsein der Mädels sank dadurch leider, aber sie kämpften sich immer wieder zu Chancen und auf unsere Emma war heute im Abschluss Verlass. Mit einer knappen 2 Tore Führung ging es in die Kabine. Die Spannung war förmlich greifbar, denn sowohl Spieler, als auch Trainer wollten diesen Sieg, um als ungeschlagener Tabellenführer die Saison zu beenden. Also ging es mit neuer Motivation in die zweite Halbzeit und der Knoten lockerte sich nach und nach, die Abwehr leistete weiterhin gute Arbeit, Lia wurde zu einem starken Rückhalt und vorne wurden wir etwas souveräner sodass wir uns nach und nach einen 5 Tore Vorsprung erkämpfen konnten und am Ende mit 25:20 gewinnen konnten.Dieses Spiel zeigte, was Team und Zusammenhalt bedeutete, auch wenn einige Mädels weniger Spielanteile erhielten, war der Rückhalt von der Bank und der Tribüne spürbar und am Ende lagen sich alle Spieler und Trainer in den Armen und im Kreis wurde lautstark ’staffelsieger, sstaffelsieger‘ gerufen.
Das Trainerteam kann nur den Hut ziehen und danke sagen. Danke für eine phantastische Saison, eine grandiose Trainingsbeteiligung, viel Bereitschaft, tolle Spiele und eine super Einstellung. Danke auch an die Eltern ohne die vieles überhaupt nicht möglich gewesen wäre!
Aufgrund der starken Leistung können wir uns Staffelsieger Süd nennen. In einem noch ausstehenden Hin- und Rückspiel dürfen wir uns nun im Mai mit dem noch auszuspielenden Staffelsieger Nord messen, um die Regionsmeisterschaft auszuspielen.
Somit steht unser Abschluss noch aus und wir freuen uns, noch zwei Spiele mit diesen tollen Mädels bestreiten zu dürfen.
Es spielten Lia im Tor, Elsa (3), Tabea, Hannah, Sophia (4), Nina, Mathilda (4), Emma (7), Klara (5), Luisa, Charlotte (1), Hedi (1), Suzan

Drei Siege in sieben Tagen zum Abschluss (wB1)

Drei Siege in sieben Tagen zum Abschluss (wB1)

Die letzte Woche der Saison hatte es für die wB1 nochmal in sich. So standen nach der katastrophalen Heimniederlage gegen den MTV Rosdorf, die die Meisterschaft kosten sollte, noch drei Spiele an: zwei Heimspiele gegen die HSG LiGra und den Buxtehuder SV II sowie das Auswärtsspiel gegen den MTV Rosdorf. Wiedergutmachung in drei Akten also.

Der erste Akt startete am 21.04. Wir wollten uns nach der unnötigen Niederlage gegen Rosdorf wieder von der besseren Seite zeigen. Und das gelang uns fulminant. So setzten wir uns innerhalb der ersten 9 Minuten auf 12:0 ab. Die Partie war entschieden! Am Ende siegten wir 50:18 (Halbzeitstand 25:6).
Am 23.04. wartete dann Rosdorf auf uns. Mit den Rosdorferinnen hatten wir ja eh noch eine Rechnung offen. Entsprechend motiviert gingen wir in die Partie. Wir begannen stark und führten in den ersten fünf Minuten mit drei Toren (1:4). Die Partie verlief ausgeglichen weiter und wir gingen mit einer Drei-Tore-Führung dann in die Halbzeitpause (8:11). Aus dieser kamen wir klasse heraus, wodurch wir vorentscheidend davonziehen konnten. So stand es in der 31. Minute dann 10:18. Diesen Vorsprung bauten wir noch bis zum Ende des Spiels auf 10 Tore aus, sodass am Ende des Spiels ein 21:31-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Der letzte Akt begann dann letzten Samstag, den 27.04. gegen die Mädels vom Buxtehuder SV II. Hier begann die Partie ausgeglichen. Bis Mitte der Halbzeit konnten wir uns aber auf fünf Tore absetzen (10:5 in Minute 17). Ab da an schalteten wir den Turbo und stellten innerhalb von zwei Minuten die Führung auf das Doppelte (15:5 in Minute 19). Entsprechend entschieden war auch zu diesem frühen Zeitpunkt bereits die Partie. Am Ende gewannen wir mit 33:19 (Halbzeitstand 15:7).

Die letzte Woche war sehr erfolgreich und sie steht sinnbildlich für die komplette Saison. Auch wenn dreizehn Minuten ohne Tor im Hinspiel gegen den MTV Rosdorf zur Niederlage und damit zum Verpassen der Meisterschaft führten, muss man doch festhalten, dass die Mädels einen gehörigen Schritt voran gekommen sind und viele gemeinsame Erfolgserlebnisse feiern konnten. Auch wenn man natürlich enttäuscht ist, dass am Ende drei Tore zur Meisterschaft gefehlt haben, kann man den Kampf mit den Zahlenspielen auch selbstbewusst aufnehmen. Wir haben die beste Tordifferenz (+145) der Liga, den meisten geworfenen Tore (393) stehen die wenigsten Gegentore (248) der Liga gegenüber. Wir haben den höchsten Sieg (hinsichtlich der Differenz und der geworfenen Tore) in der Serie erzielt. Alle Turniere (ob in Berlin, Peine oder Warberg) konnten wir gewinnen. Das zeigt, dass trotz des zweiten Platzes, eine erfolgreiche Saison hinter den Mädels liegt. Glückwunsch an dieser Stelle natürlich an unsere ärgsten Konkurrentinnen, aber auch sympathischsten Gegnerinnen (ich erinnere nur an das Turnier in Peine), dem TSV Burgdorf, zum Staffelsieg.
Da es gerade im Jugendbereich notwendig ist nicht nur ergebnisorientiert zu schauen, sondern auch ausbildungsorientiert zu denken und zu handeln, ist dieser Blick auf die Saison umso wichtiger: Unabhängig von den Erfolgen, den Zahlen und der Platzierung, kann man positiv auf die Entwicklung der Mädels zurückblicken. In diesem Jahr haben alle Spielerinnen einen Schritt nach vorne gemacht, wenngleich die Schrittlänge natürlich individuell verschieden ist. Es hat sich in dieser Saison eine tolle Mannschaft gebildet. Wir haben eine fantastische Abwehr gestellt, die aufopferungsvoll füreinander gekämpft hat und das sowieso bärenstarke Torhüterteam klasse unterstützt hat. Im Angriff hatten wir nicht nur einen Star, sondern haben uns durch Zusammenspielen ausgezeichnet. In vielen Spielen waren die Tore auf alle Positionen und mehrere Spielerinnen verteilt. Das zeigt sich auch, wenn man die Torschützenliste ansieht. Unter den Top 5 sind wir mit drei Mädels vertreten. Mit dieser individuellen wie auch kollektiven Entwicklung gehören wir zu Recht zu den besten zehn Teams in Niedersachsen und Bremen. Das ist umso mehr wert, wenn man betrachtet, dass aus dem Stammkader der letztjährigen B-Mädels nur zwei 07erinnen übriggeblieben waren.

Es war eine tolle Saison, Mädels!

1 Wochenende – 2 unterschiedliche Spiele (wC)

1 Wochenende – 2 unterschiedliche Spiele (wC)

Durchwachsene Leistung gegen Worbis (wC)
Am Samstag traten wir zum letzten Heimspiel der Saison gegen SV Einheit 1875 Worbis an. Wir wollten unserem Publikum zeigen was wir können und den Spaß an unserem Spiel übermitteln. Doch leider lief anfangs nicht viel zusammen, Unkonzentriertheiten und fehlender Teamgeist prägten die ersten Minuten. Trotz allem zeigten wir unsere Überlegenheit und zogen Tor um Tor davon, sodass es zur Halbzeit 14:7 stand.
Die Mädels zeigten Moral und konnten in der zweiten Halbzeit phasenweise den Handball zeigen, den wir kennen. Schönes Tempospiel, schnelle Bälle und präzise Pässe führten zu einigen schönen Toren, sodass am Ende ein klarer 28:12 Sieg auf der Anzeigetafel stand. Trotzdem war der Ärger und Unzufriedenheit spürbar. Die Mädels zeigten viel Ehrgeiz und wissen dass sie schon bessere Spiele gemacht haben. Aber auch solche Spiele gehören dazu und am Ende zählen die zwei Punkte.
Viele Genesungswünsche gehen an unsere Juna, die sich in der zweiten Halbzeit am Knie verletzt hat.
Morgen steht schon das nächste Spiel in Münden an, also heute abhaken und mit neuem Schwung ins Spiel, um die nächsten zwei Punkte einzufahren.
Es spielten:
Lia im Tor, Elsa 3, Tabea, Hannah, Sophia, Nina 4, Mathilda 4, Emma 7, Juna 5, Klara 3, Charlotte 2, Hedi

Wie ausgewechselt (wC)
Zum zweiten Spiel an diesem Wochenende traten wir am Sonntag um 14 Uhr gegen die Mädels aus Hann Münden an.
Trotz des Spiels am Vortag, das nichtmal 24 Stunden her war, wirkten die Mädels von Beginn an motiviert und hellwach. Genauso starteten sie auch in das Spiel. In der Abwehr wurde um jeden Ball gekämpft, die Absprachen waren da und Lia bildete einen starken Rückhalt im Tor. Nach nur 5 Minuten führten wir mit 1:4 und zwangen den Gastgeber zur ersten Auszeit. Trotzdem konnten wir uns im weiteren Verlauf bis auf 2:14 absetzen. Im Angriff war die Bereitschaft da, in die Lücken zu gehen und zu ziehen bis es nicht mehr ging, es wurde sich ohne Ball bewegt und auch das rückzugsverhalten bei Ballverlusten war über die meiste Zeit des Spiels vorbildlich. Trainer und Eltern sahen im Vergleich zum Vortag ein komplett anderes Bild. Ein paar schwächere Minuten konnten der Euphorie keinen Abbruch tun und so gewinnen wir das Spiel am Ende verdient mit 20:32 und bleiben weiter verlustpunktfreier Tabellenführer. Diesen Schwung wollen wir nun mitnehmen und mit solch einer positiven und geschlossenen Mannschaftsleistung zu unserem letzten Saisonspiel bei der HSG Plesse Hardenberg am Sonntag um 10.45 antreten.
Leider mussten wir am Sonntag auf unsere Juna verzichten, die sich am Samstag am Knie verletzt hat und wie sich anfang der Woche herausstellte, länger ausfallen wird.
Wir alle wünschen dir alles gute und schnelle Genesung und hoffen,dass du mit deinem Kampfeswillen bald wieder aufs Spielfeld zurück kehren kannst!
Das Team wird, wie auch Sonntag, nochmal ein paar Prozent mehr geben, um deinen Ausfall zu kompensieren.
Es spielten:
Lia im Tor, Elsa 1, Hedi, Klara 9, Emma 8, Sophia 4, Mathilda 6, Hannah, Luisa, Suzan 3, Nina, Tabea, Charlotte 1