Sieg im letzten Heimspiel (1. Damen)

Sieg im letzten Heimspiel (1. Damen)

Am vergangen Sonntag belohnten sich die Damen des Northeimer HC mit einem 28:26 Sieg über die TV Hannover-Badenstedt für eine starke Saison.
Das Spiel startete ausgeglichen und auch im Verlauf der ersten Hälfte konnte sich keine Mannschaft deutlich absetzen. Die Northeimerinnen waren bis in die Haarspitzen motiviert, wollte man doch zum einen Revanche für die deutliche Niederlage im Hinspiel nehmen und zum anderen die Chance auf eine mögliche Relegation für die Regionalliga wahren. Entsprechend wurde jeder Zweikampft geführt und jedes Tor gefeiert. Mit einem 16:16 ging es in die Halbzeit.
In der zweiten Hälfte rissen Marie Barnkothe und Johanna Starre das Spiel förmlich an sich. Mit einem unaufhaltsamen Zug zum Tor brachten sie den NHC auf die Siegerstraße. Hinzu kam eine kompromisslose Deckung und Emma Post, die den Werferinnen einige Würfe abkaufte. Am Ende machten es die Damen standesgemäß nochmal etwas spannend, aber retteten den Sieg doch souverän über die Ziellinie. Der Jubel war riesig in der Schuhwallhölle!
In zwei Wochen geht die Reise nach Wilhelmshaven, wo gegen den Gastgeber und Hannover-List die Relegation für die Regionalliga gespielt wird.
Vielen Dank an alle Zuschauer, die den Damen regelmäßig stimmungsvolle Heimspiele geboten haben!

Keine Chance beim Meister (1. Damen)

Keine Chance beim Meister (1. Damen)

Am Samstag traten die Damen des Northeimer HC die Reise nach Celle zum Meister der Oberliga Niedersachsen an. Schon die Anreise verlief etwas holprig, ebenso wie der Start ins Spiel. Eine Vollsperrung auf der A7 und eine defekte Bahnschranke, machten aus der Hinfahrt eine kleine Abenteuerreise.
So holprig wie die Hinfahrt verlief, startete der Gast auch ins Spiel. Drei schnelle Gegenstöße von Celle zogen schnell die grüne Karte von Carsten Barnkothe nach sich. Doch auch in der Folge fanden die Northeimerinnen keinen Zugriff in der Deckung und nutzen im Angriff die sich bietenden Chancen nicht konsequent. Mit einem 19:9 ging es in die Pause.
Carsten Barnkothe appellierte nochmal an seine Mannschaft, dass sie sich nicht hängenlassen soll. Das wäre auch nicht die Art der Damen. Sie kämpften weiterhin um jeden Ball und spielten ihre Angriffe besser aus. Vor allem die Achse Barnkothe-Starre-Schütze war wiederholt erfolgreich. Marie Barnkothe setze mit ihrem guten 1gg1 die offene Deckung der Heimmannschaft immer wieder unter Druck und Johanna Starre kam dadurch entweder zum Torerfolg oder setzte Cosima Schütze gekonnt in Szene. Auch Lotte Bethke stellte ihre Qualitäten im Rückraum mit vielen guten Aktionen unter Beweis. Nichtsdestotrotz ging das Spiel mit 9 Toren verdient verloren.
Glückwünsche gehen an den Meister SV Altencelle, die zurecht dort oben stehen.
Am kommenden Sonntag steht das letzte Heimspiel und gleichzeitig auch das letzte Saisonspiel an. Um 17 Uhr empfangen die Damen TV Hannover-Badenstedt 2.

Heimsieg (1.Damen)

Heimsieg (1.Damen)

Am vergangen Sonntag trafen die Damen des Northeimer HC auf die HSG Hunte-Aue Löwen.
Nach einem starken Start in das Spiel gingen die Northeimerinnen nach 4 Minuten mit 3:0 in Führung. Die Löwinnen fanden jedoch mit Minute um Minute besser ins Spiel, sodass in den Gästen in der 23. Minute der Ausgleich gelang. Anschließend verteidigten die Gastgeber nicht mehr konsequent und Hunte ging in Führung. Mit dem Rückschlag ging es dann in die Halbzeit (11:13).
Davon ließen sich die Spielerinnen um Trainer Carsten Barnkothe allerdings nicht unterkriegen und warfen bereits in der 33. Minute den Ausgleich. Spannend und ausgeglichen ging es weiter bis Cosima Schütze in der 48. Minute die Vier-Tore-Führung sicherte. Vor allem ihre Treffsicherheit von Linksaußen war ein Trumpf in der zweiten Hälfte. Hinzu kam eine konsequente und aufopferungsvolle Deckungsarbeit mit einer sicheren Emma Post dahinter im Tor.
Mit den zwei Heimpunkten war im Vorfeld nicht unbedingt zu rechnen, um so größer war der Jubel in der Schuhwallhölle nach Abpfiff.
Kommenden Samstag geht es direkt weiter zum nächsten schweren Auswärtsspiel. Die Reise geht nach Wolfsburg.

Knokes vollkommener Tag (1. Damen)

Knokes vollkommener Tag (1. Damen)

Es betrug sich am Samstagabend in Bad Nenndorf. Eine kleine Delegation der Damen des Northeimer HC reiste zum Auswärtsspiel zur HSG Schaumburg Nord. Trainer Carsten Barnkothe legte am Freitag die Marschroute fest: die gute Deckungsarbeit sollte der Schlüssel zum Sieg sein.
Die Damen starteten gut ins Spiel. Clevere Deckungsarbeit und schnelle Gegenstoßtore über Marie Barnkothe brachten die 1:4 Führung ein. In der Folge gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Kein Team konnte sich mit mehr als zwei Toren absetzen. Zum Ende der ersten Halbzeit ließ die Konzentration der Northeimerinnen etwas nach, sodass es mit einem 11:10 Rückstand in die Halbzeit ging.
Der Start in die zweiten Hälfte lief ausgeglichen. Allerdings schlichen sich nach und nach kleine Fehler ein, sodass die Heimmannschaft sich in der 40ten Minute auf zwei Tore absetzen konnte. Der Trainerfuchs der Gäste legte die grüne Karte, um eine taktische Umstellung in Angriff und Deckung vorzunehmen. Die Umstellungen zeigten sich als richtig und brachten den Damen wieder Sicherheit in ihrem Spiel. Im Angriff agierte nun Marie Barnkothe im rechten Rückraum und brachte Jette Knoke wiederholt in gute Wurfpositionen. Knoke erzielte 7 ihrer 9 Treffer in der zweiten Halbzeit. Ab der 50. Minute waren die Northeimerinnen nicht mehr zu halten. Sie agierten stark in der Deckung mit einer gut aufgelegten Emma Post dahinter und nutzten ihre Chancen vorne clever. Beim Schlusspfiff war der Jubel über die zwei Auswärtspunkte riesig.
Jette Knoke ließ auf der Rückfahrt die Reise nochmal Revue passieren: „Zwei Punkte und jetzt ein leckeres Buffett, das ist ein vollkommener Tag für mich!“
Am kommenden Sonntag um 17 Uhr empfangen die Damen des Northeimer HC die Löwinnen der HSG Hunte-Aue. Also ALLE in die Halle!

Derbyniederlage in eigener Halle (1. Damen)

Derbyniederlage in eigener Halle (1. Damen)

Vergangenen Sonntag spielte die 1. Damen des NHC gegen den MTV Rosdorf, die tabellarische nur knapp vor den Northeimerinnen stehen.
Pünktlich um 14:30 Uhr fiel der Anpfiff in der Schuhwallhalle. Spannend und ausgeglichen ging es los. Bis zur 15ten Minute konnte die Heimmannschaft das Spiel noch offen gestalten, aber in der Folge setzte sich der Gast aus Rosdorf nach und nach auf 6 Tore ab. Eine inkonsequente Deckungsleistung und ein mutloses Angriffsspiel waren die Gründe für den hohen Rückstand zur Pause.
Auch nach der Halbzeit stand die Deckung der Northeimer Damen noch nicht stabil und sorgte für zu einfache Tore des Gegners. Immer wieder setzte sich die starke Mittelspielerin der Gäste durch und traf kluge Entscheidungen. Allerdings zeigten die Northeimerinnen in der zweiten Hälfte, was sie ausmacht: als Team kämpften sie bis zum Schluss und beendeten das Spiel mit 25:30 (10:16).
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Deckung nicht stabil war und kaum eine Spielein Normalform erreichte. Herauszunehmen ist Johanna Starre, die vor allem im Angriff gute und mutige Aktionen zeigte. Zudem verwandelte Tanja Weitemeier ihre 9 Würfe vom Punkt sicher.

Der Northeimer HC wünscht der Rechtsaußen des MTV Rosdorf gute Besserung und drückt die Daumen!!

Lüer und E. Post im Tor, Weitemeier (11), Knoke (1), Betke (1), Barnkothe-Seekamp (1), Barnkothe (1), Starre (7), Thiele, Schütze, Brandes, Freckmann (2), Strupeit, Wehrmarker (1)

Keine Punkte am späten Samstagabend (1. Damen)

Am vergangenen Samstag um 20 Uhr starteten die Damen des Northeimer HC in die nächste schwere Auswärtsaufgabe.
Nach einem mutigen 0:2-Start, ging der Mut im Angriffsspiel leider nach und nach verloren. Die Deckung arbeitete gut und Emma Post legte eine überragende erste Hälfte hin. Allerdings fanden die Damen keine Lösungen gegen die 5-1 Deckung der Hildesheimerinnen und ließen die Durchschlagskraft der letzten Spiele vermissen. Zu allem Überfluss mussten die Gäste noch in der ersten Halbzeit die Verletzung von Elisa Müller hinnehmen, die in der Folge nicht mehr im Geschehen eingreifen konnte.
Der Start in die zweite Hälfte verlief schleppend und Hildesheim konnte sich schnell auf 8 Tore absetzen. Die Gäste ließen sich aber nicht hängen und kämpften bis zum Ende um jeden Ball. Vor allem Tanja Weitemeier überzeugte sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Dank zahlreicher guten Aktionen und starken Würfen aus der zweiten Reihe, fiel das Endergebnis mit 29:22 noch ertragbar aus.
Kommenden Sonntag um 14:30 Uhr geht es ins Derby gegen Rosdorf. Also alle in die Halle!